 Ein sehr sensibles Buch, denn hier geht es um einen Jungen, der sein Augenlicht verliert.
Berend, genannt Beer (13 Jahre alt), verliert bei einem Unfall sein Augenlicht. In der Klinik lernt er einige Männer kennen, die mit ihm in dem Raum liegen und erkennt, dass das Leben nicht mehr aus Äußerlichkeiten besteht. Ein Student, der nur noch wenige Wochen zu leben hat, hilft ihm mit der "neuen und bedrohlichen" Situation fertig zu werden. Seine Familie wird vor Problemen gestellt, die nur mit viel Einfühlungsvermögen zu bewältigen sind. Doch trotz aller Verzweiflung und Angst, in die Beer gestürzt wird, eröffnen sich ihm neue Wege und Möglichkeiten, dieses veränderte Leben zu meistern.
Um die Schüler auf dieses Thema vorzubereiten, habe ich mit ihnen einen Spaziergang draußen gemacht. Ein Partner musste den anderen, der ein Tuch vor den Augen hatte, führen. Durch diese Sensibilisierung lernen die Kinder, wie wichtig es ist, anderen zu vertrauen!
Dann sollen sie verschiedene Gegenstände blind ertasten. Hier soll ihnen deutlich werden, welche Hürden Blinde im Alltag meistern müssen.
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