Knappe Zusammenfassung der Ansätze "Individualpsychologie, systemisch, klientenzentriert" aus der professionellen Lernberatung. Das Material entstand als kurzer Überblick über ein Seminar an einer Universität im Südwesten. Kritik und Anmerkungen sind wie immer gern gesehen.

Seminarbeitrag eines online- Seminars "Neue Medien" an einer Uni in RLP. Vorgestellt werden didaktische Ansätze zum Umgang mit neuen Medien und eLearning- Umgebungen. Zum besseren Verständnis der Beispiele, die sich auf das Seminar beziehen: Es fand komplett online statt, zur Verfügung standen ein Diskussionsforum, ein eigenes Wiki. Weiter konnten von den Teilnehmern Dateien hochgeladen werden. (Falls das jemand was sagt: Wir arbeiteten mit der WebCT- Plattform)

Seminarbeitrag an einer Universität in RLP. Nur bedingt als Unterrichtsmaterial geeignet, aber möglicherweise interessant, wenn man abseits von der "Laienberatung" seinen SchülerInnen etwas professioneller helfen möchte. Weitere Anmerkungen sind beigefügt. Hier nur noch der Dank an meinen Mitreferenten, der der Veröffentlichung zugestimmt hat.

Ehemalige Examensprüfung in Fachdidaktik der Elektrotechnik; KEINE komplette Stundenplanung, dafür sehr ausführliche didaktische Analyse mit Zukunfts- Gegenwartsbedeutung, Zugänglichkeit, Fachlicher Zusammenhang etc. Weitere Anmerkungen auf der ersten Seite des Dokuments

genaues Thema: Beeinflussung durch Printmedien. Beinhaltet Tafelbild, Einstiegsmaterial (Collage), did. Analyse, did. Reduktion, ausführliche Einstiegsphase mit L-S-Gespräch, Zusammenfassung des geplanten weiteren Verlaufs (ohne Materialien) Anmerkungen (stehen auch nochmal im Word- Dokument): Die Planung entstand im Fachdidaktik- Hauptseminar an der Uni. Die Stunde wurde nicht gehalten, deswegen habe ich eine fiktive Klasse vorausgesetzt (steht auch nochmal als Vorbemerkung drin). Bewertung war 2,0-2,3. Kritikpunkte: Problemziel nicht kontrovers, Beurteilungsphase zu schwammig und ebenfalls nicht wirklich kontrovers. Besonders positiv wurde das kreative Tafelbild und die Einstiegsidee bewertet. Alternatives Problemziel wäre „Medien – 1. oder 4. Gewalt“ (kontroverser als meines) Die beiden JPGs beinhalten das Tafelbild und die Einstiegscollage. Eins noch: Kritik (auch und vor allem negative, ich will ja noch was lernen!) ist ausdrücklich erwünscht. Wer´s vergessen hat: Benutzer Frank11NR ;-)

Es handelt sich um ein Referat über Kompetenzbilanzierung- und Entwicklung, das im Berufsbildungsseminar an einer Uni in RLP gehalten wurde. Enthalten ist ein Folienvortrag, in dem zunächst zwischen Kompetenzen und Qualifikationen unterschieden wird. Danach wird ein erfolgreiches Modell zur Bilanzierung (Finnland) vorgestellt. Im "praktischen" Teil wurde, als Beispiel EINES Bestandteiles eines Kompetenzportfolios der Selbstreflexionsbogen bearbeitet (liegt bei) und die Ergebnisse von jedem Seminarteilnehmer in das (ebenfalls beiliegende) "Kompetenzogramm" übertragen. Der Selbstreflexionsbogen ist auf den Lehrerberuf bezogen und wurde von uns selbst entwickelt, vielleicht kann er als Anregung für andere Berufssparten dienen. Wie üblich der Hinweis auf meine drei Mitstreiter, von denen jeder genauso viel Anteil an diesem "Werk" hat wie ich und auch auf diesem Wege vielen Dank an die drei, dass sie der Veröffentlichung zugestimmt haben.

Es handelt sich um eine Stunde, in der die wichtigsten Institutionen der EU vorgestellt werden sowie die drei Gesetzannahmeverfahren. Es ist dringend darauf hinzuweisen (was nicht in den Materialien enthalten ist), dass es "das EU- Gesetz" nicht gibt, sondern nach Verordnungen und Richtlinien zu unterscheiden ist, des Weiteren soll der Gesetzgebungsprozess mit der EU- Verfassung geändert und vereinfacht werden. Es sind Folien zum Vortrag vorhanden, sowie ein Handout, auf dem die Quizfragen für den dritten Teil der Stunde zu sehen sind, Anmerkungen zum Ablauf und einen Zeitstrahl findet Ihr im PDF. Die Stunde wurde an einer Uni in RLP gehalten im Rahmen eines Einführungsseminars der Politikwissenschaften. Die Resonanz der Teilnehmer war sehr positiv, das Quiz wurde als gute Abwechslung zu den sonstigen vorherrschenden Gruppenarbeiten und Podiumsdiskussionen gesehen, auch die Idee der Tischanordnung traf auf viel Zustimmung. Die Folien wurden wie folgt kritisiert: "etwas trocken, aber für ein so komplexes Thema sehr übersichtlich und auf den Punkt gebracht". Wie immer habe ich diesen Vortrag nicht alleine erstellt und ebenfalls wie immer geht ein Dank an meine zwei Mitstreiter die der Veröffentlichung zugestimmt haben. Falls das einer liest, ich hab selten in so nem guten Team gearbeitet :)

Die Karikatur bezieht sich auf das Vetorecht der ständigen Mitglieder im UN- Sicherheitsrat (vor allem der USA) Sie stammt aus unserer Stundenplanung zum Thema "UN - Eine Einführung" aus einem Fachdidaktikseminar an einer Uni in RLP. Ein Dank geht an den Komillitonen, der sie gezeichnet und der veröffentlichung zugestimmt hat.

Verbesserte Version (dieses mal ist die Karikatur auch dabei) Die Planung entstand im Rahmen einer Fachdidaktikübung Politik an einer Uni in RLP. Vorgabe war es, verschiedene Methoden zu nutzen und die Strukur der UNO auf die wesentlichen Grundlagen zu beschränken. Die Stunde wird im Herbst im Fachpraktikum in einer 12. Klasse gehalten, über die Erfahrungen werde ich einen Kommentar anhängen, sobald ich etwas davon höre. Folien müssen noch selbst erstellt werden, eine Karikatur und ein kurzes Rollenspiel sind beigefügt. Kritik ist ausdrücklich erwünscht, da es sich um unsere erste Planung handelt (Wenns gut ist, dürft ihr auch was nettes sagen ;) )! Zum Schluss noch der Hinweis, dass ich diese Planung nicht alleine erstellt habe, ein Dank geht an meine drei Mitstreiter, von denen einer auch die Karikatur selbst aus dem Stehgreif gezeichnet hat.

Hier ein Referat über die Geschichte und Struktur der Grünen, das im Innenpolitikseminar an einer Uni in RLP gehalten wurde. Gerade die Datei "Struktur" kann möglicherweise auch als Unterrichtsbeispiel für eine Basisdemokratische Partei eingesetzt werden. Die Grünen an sich eigenen sich meiner Meinung nach dazu zu zeigen, dass man auch heute noch mit entsprechender Hingabe neue Parteien etablieren kann, außerdem lässt sich sehr gut der Konflikt zwischen Idealismus und Realismus darstellen. Auf die Nennung all zu vieler Daten wurde (außer im Handout) verzichtet, um nicht den Eindruck eines trockenen Geschichtsbuchs zu erwecken. Zu den Erfahrungen : Im Studentenkreis kam das Weglassen der genauen Daten gut an, der Stoff wirkt so etwas lebendiger. Über die These zum Ende lässt sich trefflich diskutieren. Möchte noch erwähnen, dass ich das nicht allein erstellt habe, ein Dank geht an meine Komillitonin, die genausoviel Arbeit reingesteckt hat und zugestimmt hat, das Referat zu veröffentlichen.