Es handelt sich um einen Multiple Choice-Test zum Film "Handel, Handwerk, Marktgeschehen" (15 Min.) (enthalten auch auf der DVD: "Die Stadt im späten Mittelalter"), der in Medienzentren für Schulen auszuleihen ist. Lösungen sind auch dabei. Man kann die Schüler während oder nach der Ansicht des Films den Test ankreuzen lassen. So ist gesichert, dass die Schüler sich auf den Film konzentrieren und etwas daraus mitnehmen. Anschließend können die Lösungen gemeinsam besprochen und bepunktet werden(pro richtige Antwort: ein Punkt, falsche Antwort: Punktabzug). Tipps: Beidseitig kopieren; den Schülern den Hinweis geben, dass auch mehrere Antworten richtig sein können.

Es handelt sich um eine Vorlage, auf dem die Schüler ein eigenes Zunftwappen entwerfen sollen. Es ist sinnvoll, das Blatt einzusetzen, nachdem einige Beispiele besprochen worden sind (z. B. Bäcker, Metzger,Schneider usw.).

Auf diesem Arbeitsblatt sollen die Schüler Zuordnungen in Pfeilbildern ergänzen bzw. eigene Zuordnungen in Pfeilbildern eintragen. Da die Aufgaben zum Teil offen für verschiedene Schülerlösungen sind, sind bei einigen Aufgaben die Lösungen folglich nicht mit angegeben. Ich habe das Blatt im Rahmen der Einführung in den Zuordnungsbegriff in einer 7. Hauptschulklasse verwendet.

Auf diesem Blatt habe ich die wichtigsten Regeln der Bruchrechnung in Worten zusammengefasst. Ich habe es den Schülern meiner 7. Hauptschulklasse vor der Klassenarbeit als Lernhilfe an die Hand gegeben. In einer freien Spalte könnt ihr gemeinsam mit den Schülern Beispiele eintragen.

Es handelt sich um ein Arbeitsblatt bzw. Spiel, das ich für die Einführung in den Wahrscheinlichkeitsbegriff entworfen habe. Die Schüler erwürfeln sich mit 2 Würfeln die Bilder einer Serie von Fußballsammelbildern. Im Rahmen dieses Simulationsspiels kann man viele Fragen der Stochastik mit den Schülern erörtern (z. B.: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Bild zu bekommen? - Wie viele doppelte Bilder hat man durchschnittlich nach 100 Würfen? - Wie viele Würfe braucht man wohl, bis man die Serie komplett hat?) Sinnvoll ist auch, die Schüler die Anzahl der benötigten Würfe zunächst schätzen zu lassen. Durch die Doppeltenliste können die Schüler zusätzlich untereinander Bilder tauschen (indem diese einfach aus der Doppeltenliste weggestrichen werden)und so untersuchen, wie schnell man eine Serie komplett hat, wenn man einen (2, 3....) Tauschpartner hat. Nicht zuletzt sollte man auch den Kostenfaktor einer solchen Sammelleiden-schaft mit den Schülern thematisieren. Ich habe dieses Blatt /bzw. Spiel für meine 10. Hauptschulklasse entworfen und es hat ihnen viel Spaß gemacht. Es ist m. E. aber in nahezu jeder Klassenstufe (auch in der Grundschule) einsetzbar, wenn die Fragestellungen dem jeweiligen Niveau angepasst werden.

Es handelt sich um ein knappe, bildhafte Zusammenfassung bzw. Darstellung der Grundbegriffe der Prozentrechnung: Grundwert, Prozentwert und Prozentsatz. Man kann das Blatt als Folie oder Handout benutzen oder es kann als Vorlage für ein Tafelbild dienen. Ich habe es für die Einführung der drei Begriffe in meiner 7. Hauptschulklasse entworfen.