RUBRIK: - Unterricht - Alltagspädagogik - Schuljahresbeginn / Ferien - Schüler kennenlernen - Steckbriefe, Namenschilder ...

Vorlage für Namensschilder zum Ausdrucken. Eine Seite schwarz und die andere Seite (spiegelbildlich) in Hohlschrift. Die Namen können durch einen Doppelklick beliebig verändert werden.

Druckvorlage für Namenskärtchen in allen Schwierigkeitsstufen und mit vielen Motiven für den Schulanfang / Schuljahrsbeginn

Ich übernehme wieder eine 1.Klasse. Obwohl ich einige Kinder schon kenne, ist es doch schwer, alle Erstklässler beim richtigen Namen zu rufen. Für diesen Start ins neue Schuljahr überlegte ich mir Namenskärtchen in Buntstiftform. Diese Namensschilder sind leicht aus Tonkarton zu basteln und werden mit doppelseitigen Fotoklebeecken so an der Schulbank befestigt, dass ich sie gut lesen kann. Für andere Zwecke im Schulalltag (z.B. als Lesezeichen) sind die Karten auch leicht mit den Schülern zu basteln.

Namenskarten für den Tisch, wenn man die entsprechenden Namen einsetzt und auf etwas dickerem Papier ausdruckt, kann man die Namensschilder in der Mitte falten und aufstellen. Auf einer Seite ist dann der Name dick gedruckt (gut zu lesen aus der Entfernung), auf der anderen Seite steht der Name in Hohlschrift. Die Kinder können die Buchstaben gleich oder nach Erlernen des Buchstaben nachspuren. Schrift: Arial, kann an die entsprechende Ausgangsschrift angepasst werden (z.B. wegen des kleinen a) ich hab mir erlaubt, ostfriesische Namen zu nehmen ;-)

Ein Steckbrief, den die Schüler selber ausfüllen könnne. Habe ich in der Grundschule zu Beginn meines Refs. mit der Klasse gemacht.

Steckbrief für das Kennen lernen an der neuen Schule in Form einer Lok mit Personenwagen (nach dem Motto: "wir ziehen alle an einem Strang"). Vor allem für jüngere Schüler geeignet.

...da ich selbst schon ganz genervt bin, von den ständigen (langweiligen) Vorstellungsrunden am Schuljahresanfang, mal ein neuer Versuch. Man kann die Schüler entweder selbst aussuchen lassen, welche Antworten sie vorlesen wollen (als eine Art Kurzvortrag), oder man macht das ganze als Spiel, bei dem die Schüler einen Namen und ihre gewünschte Antwort nennen (vielleicht sogar mit Prognose?). Ab Klasse 5/6 einsetzbar.

Diesen Fragebogen habe ich der neuen Schulklasse (7. Stufe) ausgeteilt, um sie schneller kennenzulernen.

Der Lehrer hat hier die Möglichkeit mehr über die Interessen seiner Schüler zu erfahren. Die Schüler können ihre Interessen innerhalb des Kopfes aufschreiben oder zeichnen.- Das Bild stammt von mir. Besonders geeignet für Föderschulen ab 4. Klasse / in Grundschule ab Klasse 3.

Für die Kinder meiner neuen Klasse habe ich auch ein neues Namensschild entworfen. In diesem Jahr ist es eine Raupe. Namen eintragen – auf farbigem Papier ausdrucken und in der Mitte knicken.