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Forum: "Masterarbeit fächerübergreifend Mathe & Geo - Ideen für Materialien/Literatur"

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Masterarbeit fächerübergreifend Mathe & Geo - Ideen für Materialien/Literaturneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hummel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.08.2016 14:20:22

Hallo ihr Lieben,
ich werde meine Masterarbeit über einen fächerübergreifenden Unterricht mit Mathematik und Geographie schreiben.
Meine Idee dazu ist, etwas über Orientierung auf Karten, Maßstäbe, Winkel zeichnen, Schatzsuche auf dem Papier zu machen und daraus dann auch einen Unterrichtsentwurf für eine Projektwoche für eine 5. oder 6. Klasse zu entwickeln.
Nun zu meinen Fragen:

(1) Hat einer von euch so etwas schon einmal gemacht (heißt: geplant und durchgeführt) und eventuell Tipps für die Durchführung, Probleme die auftreten können oder Materialvorschläge für mich?

(2) Kennt jemand gute Literatur für diese Thematiken, die helfen könnten?

(3) Gibt es noch Ideen für Inhalte, die sich hier anbieten würden und die ich bisher nicht bedacht habe?

Ich hoffe ihr könnt mir spezifisch für Mathematik helfen.

Liebe Grüße und vielen Dank schon einmal im voraus.



Lehrpläne ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ttthat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.08.2016 22:47:22

anschauen wäre vielleicht auch eine gute Idee. Wenn ich an unsere Pläne (Gesamtschule NRW) und die entsprechenden Lehrbücher denke, passt da nicht alles zeitlich zusammen. Das Thema "Karte und Atlas" machen wir am Anfang der 5. Klasse. Winkelgrößen, Winkelmessen kommt in Mathe aber erst in der 6. Klasse. Maßstäbe sind für Kinder echt schwierig und das Konzept von "in Wirklichkeit ist alles 10 000 mal so groß wie in der Karte" hört sich nur für uns einfach an (besonders wenn man dann noch die unterschiedlichen Einheiten bedenkt - uffz!). Proportionale Zuordnungen und die entsprechenden Rechnungen, die das mathematisch erschließen, kommen bei uns erst in Klasse 7.

Manches passt auch formal nicht ganz zusammen: Im Atlas das richtige Planquadrat zu finden (B7) funktioniert halt doch ein bißchen anders als im Koordinatensystem einen Punkt (2 l 4) zu finden.

Ich unterrichte sowohl Gesellschaftslehre als auch Mathe und finde deinen Grundgedanken schon sehr interessant. In der Praxis würde ich (altmodischerweise - vielleicht) die Sachen doch auseinanderhalten.

Materialtipp: vom Westermann-Verlag gibt es Arbeitshefte zum Atlas (z.B. https://verlage.westermanngruppe.de/diercke/artikel/978-3-14-100021-4/Diercke-Weltatlas-Ausgabe-2008-Arbeitsheft-Atlasfuehrerschein), die die Grundthemen der Karte (z.B. auch Höhenschichten, Maßstab, Verebnung...) behandeln. Schau hier mal...

viel Erfolg und hoffentlich noch ein paar Tipps von Kollegen

ttthat 

 

 



Ich sehe das nicht soneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.09.2016 22:34:43

wie ttthat, sondern finde es eine gute Idee, weil man im Projekt viel mehr Möglichkeiten hat, etwas entstehen zu lassen. Die Kinder arbeiten praktisch und können dann auch eher Zusammenhänge herstellen.

 

Ich würde von der Geografie ausgehen. Vom Original zur Karte.

 

Grundidee wäre vielleicht den Klassenraum bzw. den Schulhof ausmessen lassen und dann auf das Papier zeichen zu lassen und dann kommen die Kinder ganz allein auf die Idee, dass man für einen m eben ein cm nimmt. Dann nutze ich die Formulierung ein cm auf der Karte/ Blatt Papier sind 1 m in der Natur. Das ist dann auch nicht ganz so abstrakt. Dann kann man den Schulhof zeichnen lassen mit Bäumen usw. Schnell wirs sich herausstellen, dass man eindeutige Zeichen braucht. So entsteht eine Legende am Kartenrand.

 

Wenn man einen/ verschiedene Sandkästen hat, kann man auch eine Landschaft bauen. Scjnell wird klar, dass ich einen Berg da nicht hinmalen kann, da unser Blatt eben nur 2 D hat.

 

So könnte man zur Karte kommen und zum Atlas übergehen.



gegen diesen Vorschlag, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ttthat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.09.2016 14:59:32

 

den caldeirao hier vorschlägt gibt es aus meiner Sicht überhaupt nichts einzuwenden. So machen wir das in der 5. Klasse auch. Man kann auch eine Tischgruppe (3-4 Tische 6 Stühle 1 Regal) auf Papier darstellen lassen. Dann kommt man zu den Grundfakten der Kartographie: Verebnung (aus 3D wird 2D), Generalisierung (manches lässt man weg), Signaturen (Symbole oder besondere Schraffuren) und auch zu einem Maßstab (original groß - Bild klein) Kann man auch mit einer Sandkiste oder einem selbstgebauten Zoo mit Kuscheltieren machen.

ABER man kommt eben nicht zu den eigentlich von Hummel genannten mathematischen Themen (Winkel, kleine Maßstäbe, wie sie auf Atlaskarten vorkommen, Koordinatensystem usw.)

Dieser Ansatz ist gut, ist auch projektartig machbar, aber so wirklich fächerübergreifend, und neuartig finde ich ihn nicht.  Das ist gute, bewährte, herkömmliche Erdkundedidaktik und -methodik.

 

 



Sorry- Missverständnisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.09.2016 20:53:15 geändert: 02.09.2016 20:55:42

Das sehe ich auch so. Winkel spielen da nur bedingt eine Rolle und dass man Entgernungen bei Erhebungen mit dem Satz des Pythagoras berechnen muss, Anstiege über Winkelfunktionen usw. Hat nichts mit Kl. 5-6 zu tun. In höheren Klassen wäre aber dieses Projekt nicht altersgerecht. In Geographie und Atlaskunde fällt mir aber auch nichts Praktisches, was mit Winkeln zu tun hat, ein Jedenfalls nichts, was die Kleinen betrifft.

 

Na ja Koordinatensystem und die Felder haben insofern gemeinsam, dass man zum "Suchen bzw. Ablesen/ Benennen" des Feldes bzw. des Punktes die selbe Strategie anwendet.



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