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Forum: "Seiteneinstieg - Fragen, Gedanken, Anregungen"

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Seiteneinstieg - Fragen, Gedanken, Anregungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ickevondepingu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.09.2013 22:29:25

Hallo Zusammen,

ich weiß eigentlich schon recht lange, dass mein
eigentlicher Berufswunsch der des Lehrers ist.

Ich lebe in NRW.

Kurz um, mein Werdegang:
Sonderschule Sprachförderung -> normale Grundschule
-> Hauptschule, 10 Typ B -> Berufsausbildung zum
Fachinformatiker für Systemintegration.

Eigentlich hätte ich nach der 10 Typ B gerne mein Abi gemacht, jedoch reichten die Schulnoten in den Hauptfächern zu diesem Schritt nicht aus. Habe mich ausgerechnet in der 10. ziemlich hängenlassen.

Die Berufsausbildung verlief ganz gut. Ich komme zurecht. Der Job ist mein eigentliches Hobby.
Ich verdiene damit aktuell mein Geld, jedoch, nervt er mich auch. Ich möchte IT nicht mehr Hauptberuflich machen. Ich möchte meinen damaligen Traum anpacken,
oder, zumindest Probieren, ob das etwas für mich wäre.
Ich weiß nur noch nicht so Recht, wie ich das
anstellen soll...

Job Aufgeben? Wovon lebe ich dann?
Geht das Berufbegleitend?
Ich habe über Vertretungsstellen nachgedacht.
Dies ist jedoch auch keine Dauerlösung.

Kleinere Unterrichtserfahrungen sind vorhanden:
Praktikum Grundschule
und Vertretungsstunden zu meiner Schülerzeit
Sowie Unterrichtsunterstützung bei vielem, was mit IT zutun hatte...

An welcher Stelle sollte ich anfangen, mich umzusehen?
Auf Antworten bin ich gespannt...

Bis dahin...


eigene Erfahrungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.09.2013 23:34:52

Ich bin selbst Seiteneinsteiger gewesen, kann dir also aus eigener Erfahrung berichten.

Zuerst solltest du dir ein paar grundsätzliche Gedanken machen:

1. Willst du _wirklich_ Lehrer werden? Traust du es dir zu, mit 30 Pubertierenden klar zu kommen und ihnen auch noch fachliche Inhalte zu vermitteln? Würde dir das sogar Freude bereiten? Nur wenn du hier ganz klar und eindeutig mit "JA, ICH WILL!" antworten kannst, würde ich diesen Gedanken überhaupt weiter verfolgen. Ich habe ein paar Leute kennen gelernt, die den Seiteneinstieg versucht haben, weil ihnen sonst nichts Besseres eingefallen ist - die wenigsten davon sind im Lehrerberuf glücklich geworden.

2. Erfüllst du die Einstellungsvorraussetzungen? Jedes Bundesland hat da seine eigenen Regeln, hier in RLP brauchtest du zumindest ein abgeschlossenes Studium in ganz bestimmten Mangelfächern.

3. Wie sehr bist du finanziell unabhängig, dass du dir den Wechsel leisten kannst? In den meisten Bundesländern wirst du während der Ausbildung schlecht bezahlt (vergleichbar mit einem Referendarsgehalt). Ich hatte hier in RLP Glück, da bekam ich ein volles Lehrergehalt, musste aber auch entsprechend deutlich mehr unterrichten als Referendare.

4. Traust du dir die Ausbildung zu? Du musst während dessen nicht nur Unterricht halten (bei mir waren es 18h pro Woche) und entsprechend vorbereiten, sondern du musst auch Seminare besuchen (6h pro Woche), bei Kollegen hospitieren, Lehrproben ablegen, Hausarbeiten schreiben, Prüfungen bestehen... Ich ging so manches mal ganz schön auf dem Zahnfleisch. Ein Arbeitsaufwand von 80-90h pro Woche zu Lehrprobenzeiten ist schon mal drin. Dazu kommt die permanente Beobachtung, unter der man steht. Jeder Referendar kann dir ein Lied davon singen, wie sehr das schlaucht.

5. Kommst du auch damit klar, nach all deinen beruflichen Erfahrungen nochmals "die Schulbank drücken" zu müssen und von anderen, vielleicht sogar Jüngeren, bewertet und benotet zu werden?

6. Wie flexibel bist du, was den Wohnort angeht? Ich bin damals 300km weit umgezogen. Im Normalfall kannst du dir die Schule nicht aussuchen, sondern wirst von der Schulbehörde mehr oder weniger willkürlich zugeteilt. Hast du ein oder mehrere Mangelfächer im Angebot (MINT, Musik...) sind deine Chancen deutlich besser. Aber auch nach der Ausbildung ist eine feste Stelle nicht unbedingt garantiert - informiere dich also vorher!

7. Wie wichtig ist dir Karriere? Wenn sie für dich eine größere Rolle spielt, vergiss es. Als Lehrer sind die Aufstiegsmöglichkeiten sehr stark begrenzt, die meisten werden (wenn überhaupt) nur einmal in ihrer Dienstzeit befördert.

8. Solltest du Familie haben: Was sagen die dazu? Ohne die Unterstütung deiner Angehörigen kannst du die Sache knicken, denn du wirst sie bitter nötig haben.

HTH
hbeilmann


@hbeilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.09.2013 23:48:37 geändert: 04.09.2013 00:00:53

All diese Überlegungen und Gedanken sind richtig und wichtig.

5) Kommst du auch damit klar, nach all deinen beruflichen Erfahrungen nochmals "die Schulbank drücken" zu müssen und von anderen, vielleicht sogar Jüngeren, bewertet und benotet zu werden?

Hm, Jahrgang 1992 laut Profil, d.h. du bist gerade mal 21? Stimmt das?
Dann trifft dieser Punkt 5 nicht unbedingt für dich zu.


Weitere Infos zu mir...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ickevondepingu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 08:49:35

Hey ihr Zwei,

Danke für die Ausführliche Antwort,
und diese Ergänzung!

Die Entscheidung ist wirklich nicht leicht.
Um die unklaren Punkte kurz auszuweiten:

-Ja, ich bin 21.

-Berufserfahrung: Ich habe im Juli die Abschlussprüfung
zum FiSi bestanden. Also frischgebackener Fachinformatiker.
Ich habe auch Spaß an IT, die Randthemen sind auch nett.
Seit der Ausbildung (Englisch war sonst eher Problemfach)
komme ich recht gut mit aus.
Vor der Ausbildung habe ich die Schul-IT gefördert und
mitgestaltet. Hauptsächlich Clientverwaltung, aber auch
Serverdienste. Support geleistet, Unterrichtsunterstützung
angeboten. Teilweise Unterricht der IT-bezogen war in
verschiedenen Fächern "übernommen" in dem ich diesen
geleitet habe, da der jeweilige Fachlehrer einfach nicht
mit IT kann/konnte.

Die Ausbildung hat mich Menschlich gefördert.
Positiv und negativ.
Positiv: Ich komme mit Englisch ganz gut klar, ich habe
gelernt, wie ich lernen soll (das war vorher Bspw. ein
ziemliches Problem...), das sind Erfahrungen, die mir keiner
nehmen kann. Ich habe eine Berufsausbildung, und kann in
diesem Beruf bestehen. Das war vorher klar, dass es so wird.
Immerhin beschäftige ich mich mit IT seitdem ich 13 bin.

Negativ: Ich merke, dass das alles ein "Hobby" sein kann,
aber kein Beruf. Ich könnte mir andere Berufe, in denen ich
in irgendeinem Büro sitze, oder auf irgendeiner Baustelle
bin, oder in irgendeinem Laden stehe einfach nicht
vorstellen.
Ich finde das persönlich auch sehr schade.

Zu der Ausbildung kam es über das PRaktikum in der 10.
Klasse. Ich wollte ein Praktikum im IT-Bereich machen.
Nach dem Praktikum wollte der GF mich haben, ich habe noch
ein wenig gezögert, und es angenommen.
Nach vielen Gesprächen war klar: Ich will Wissen vermitteln!
Das geht in vielen Bereichen unterschiedlich gut.

Die Idee ist es, dass ich den IHK-Ausbilderschein noch
mache, und eigentlich soll ich hier zukünftig Auszubildende
zum Fachinformatiker ausbilden können.
Aber es ist nicht das selbe, als Hauptberuflich zu
unterrichten.

Klar ist der Weg hart. Aber, wer nicht wagt, der nicht
gewinnt.
Wie gesagt, kleinere Einblicke durfte ich ja bekommen.
Ich würde ggf. auch einfach ein "Praktikum" absolvieren.
Leider fehlt dazu die Zeit, immerhin muss ich ja auch an
Geld kommen...

Eine weitere Idee wäre es, für wenige Stunden irgendwie
zu Vertreten, oder ein Fach, einen Kurs oder so zu
übernehmen, als Unterstützung...

Oder, wie ist das an den Berufsschulen.
Klar, ich habe Interesse an der Sek I aber Berufsschule
wäre ich auch nicht abgeneigt...

Ist sowas in der Art Möglich? An wem wendet man sich da
konkret zur Beratung?
Agentur für Arbeit?
Schulen?
Bezirksregierung?

Gruß an Euch, mit einem riesen Danke!


Weitere Infos zu mir...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ickevondepingu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 09:06:40 geändert: 04.09.2013 09:07:14

-doppelpost da ich f5 im browser gedrückt habe...-


Hast du schon mal ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivok Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 10:09:47

... an ein Nachhilfeinstitut z.B. Schülerhilfe oder Studienkreis gedacht? Dort kannst du kleine Schülergruppen unterrichten. Ist sicher nicht dasselbe wie an der Schule, aber wenn du das noch nicht ausprobiert hast, solltest du das auf jeden Fall einmal tun.

Gruß

ivok


Darf...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ickevondepingu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 13:59:59

....man fragen, ob Du das auch so machst?
Lt. Profil bist Du ja Nachhilfelehrer...??

Machst Du das Hauptberuflich?


Berufsschulbereichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 14:39:48

ist Sek II, was bedeutet, dass du einen Meisterabschluss mit gut oder sehr gut haben musst und ein Studium - in Mangelfächern wie Mathe, Physik, Chemie könnte ein Seiteneinstieg möglich werden, aber er ist keinesfalls leichter als oben für Sek I beschrieben. Die Klientel ist halt etwas anders.

Welches Bundesland schwebt dir denn vor? Dank föderaler Kleinstaaterei gibt es da immer wieder auch einmal Wege, die anderswo undenkbar oder schwierig zu gehen wären.

Du kannst dich über die Bildungsserver der Bundesländer an die zuständigen Stellen klicken und nachfragen, welcher Weg dir am gangbarsten erscheint. Pepp und Willen scheinst du ja zu haben.

ich wiederhole aber nochmals die schon gestellte Frage: Wie steht es mit den Pubertäten? kannst du 40 bis 45 aushalten?


Irgendwie ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivok Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 15:12:58 geändert: 04.09.2013 15:15:31

... habe ich mich in deiner Situation wiedererkannt. Auch ich hatte schon immer eine gewisse Affinität zum Lehrerberuf, habe es aber aufgrund aller möglicher Umstände nie wirklich durchgezogen, sondern bin dann in einem ganz normalen Beruf gelandet.
Allerdings bin ich auch nicht mehr 21, sondern 44, und deshalb werde ich wohl keinen radikalen Wechsel mehr wagen.

Mein Kompromiss: Neben meiner Haupttätigkeit, die mir dank 35-Stunden-Woche und Gleitzeit genug Flexibilität lässt, gebe ich Nachhilfe bei diversen Anbietern (Studienkreis, Schülerhilfe, Tutoria). Das mache ich seit etwa 4 Jahren mit einer Intensität von ca. 5 Einheiten pro Woche.

Die Arbeit als Nachhilfelehrer hat mir von Anfang an viel Spaß gemacht, und manchmal denke ich immer noch, den Beruf verfehlt zu haben. Andererseits hat sie mich auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Vielleicht ist es ja so die bessere Alternative. Bei jeweils 1 bis 5 Schülern zur Zeit kann ich mich voll und ganz auf die individuelle Betreuung, die fachlichen Fragen und das Unterrichten konzentrieren, also auf das eigentlich Schöne an der Lehrertätigkeit.
Hin und wieder hat man mal ein paar problematische Schüler dabei, aber das ist eher selten und wie gesagt bei maximal 5 Schülern immer noch harmlos.
Wenn ich mir jetzt vorstelle: Das Ganze im Schnitt 5 bis 6 Schulstunden jeden Tag, 20 bis 30 Schüler pro Klasse, und daneben noch jede Menge Arbeiten korrigieren, Stress mit Eltern, Schulbürokratie usw., dann bin ich mir nicht mehr so sicher, ob der Idealismus die raue Realität überleben würde.

Ich muss auch ganz klipp und klar sagen: der Spaß am Unterrichten steht (für mich) in einem proportionalen Zusammenhang zum Schultyp. Wenn ich also den Lehrerberuf in Betracht ziehe, dann die klare Ansage: Gymnasium ja, alles Andere: für mich eher nicht.

Na ja ohne jetzt zu viel über mich zu schwadronieren: Ich kann mir vorstellen, dass dir eine Tätigkeit als Nachhilfelehrer helfen könnte, dir über deine Stärken und Schwächen in dieser Richtung mehr Klarheit zu verschaffen.

Gruß

ivok


Also:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ickevondepingu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.09.2013 15:48:39

@schwingrid:
NRW wäre im Moment Favorit.
Mit Bayern könnte ich (je nach Region) ganz gut Leben.
Alles andere müsste man mit Familie und Weibchen
klären und verhackstückeln....

Ich weiß, dass die BS Sek II ist, jedoch wäre es hier ja
möglich in der Fachrichtung IT zu verbleiben, Beispielsweise.
Für einen "Meister" langt ja nicht die Befähigung ausbilden
zu dürfen, sondern ich müsse die Fachschule Informatik
besuchen und Staatlich anerkannter Informatiker werden.
Das ganze würde 4 Jahre dauern. 4 Jahre Schulbank drücken
mit rein-IT geht nicht mehr.

Die IT stört mich nicht, es stört mich, dass sich soviel
um Programmierung dreht. Das ist ja auch der Grund, warum
ich den FiSi und nicht den FiAE (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) gemacht habe.

Somit wäre das Thema BS vorerst abgehackt, wenn sich
da nicht doch was ergibt, irgendwie, irgendwo, irgendwann...

Ich hab das also richtig verstanden, ja?
Das ist Ländersache (das wusste ich ja), aber, die Unterschiede sind so gravirend, dass sich ein Umzug bzw. eine Tätigkeit in einem anderen Bundesland positiv für mich auswirken würde?
Sprich: Größere Chancen?
Ich werde mal schauen, was die Länder so hergeben.

Ich habe auch schon Überlegt an einer nahegelegenen Uni einfach mal zu Fragen, mich beraten zu lassen. Wie für mich
der Weg aussehen würde, wenn ich den "normalen" Weg gehen würde.

Die Nachhilfegeschichte kommt hier ja ganz gut dann, da ich
selber dann ja weiter Geld verdienen kann.

Die Sache mit der Hasen-Furzer-tät:
Ich kann mir Vorstellen, dass das an den Nerven zerrt.
Leider weiß ich nicht wirklich, wie ich auf Dauer damit
zurecht kommen würde. Ich kann mir jedoch Vorstellen,
dass ich einen Weg finden würde.
Ich glaube jedoch, dass man mit Erfahrung wachsen kann,
solange man selber auf sich achtet und seine eigenen
Prinzipien setzt und diese auch hält.
Gerecht ist Gleichheit. Jeder die selbe Chance.
Das dies Ideal wäre, aber nicht der Tatsache inspricht, ist
mir klar.
Mir fehlen an dieser Stelle noch ein wenig die Worte.
Klar habe ich darüber nachgedacht, desöfteren schon, jedoch
ist es wie so oft: Wissen kommt durch Lernen und Erfahrung...

Wenn ich in die Vergangenheit blicke, kam ich eigentlich
immer ganz gut mit jüngeren klar.
Auch jetzt betreue ich die ehemalige IT-Schulgruppe noch.
Und da ists auch in Ordnung.
Wie das im "normalen" Unterricht ist, müsste ich probieren.

Ich merke aber auch bei der ganzen Sache hier, mit der Fragestellung speziell in diesem Forum, dass man meine
Ansicht teilt, und der Grundgedanke steht und auch gefestigt und gut ist.

Das ist wie beim Häuserbau.
Der Plan schreitet vorran.

Lieber ivok,
alles klar. Danke für deine Auskunft. Ich kann es sehr
gut nachvollziehen wie Du dich fühlst.

Bei mir ist es jedoch so, dass ich wirklich als Schüler
viel Zeit in der Schule verbracht habe. Ich habe sehr viel
über die Arbeit der Lehrer und das Zusammenspiel aller
gelernt und erfahren. Ich bin dort recht angesehen, mit dem,
was ich zu Schülerzeiten tat.
Ich glaube einfach, dass ich einen Weg finden sollte.

Das mit der Nachhilfe klingt gut. Jedoch ist die Frage,
ob man davon auch Leben kann.
Na klar kann ich das als Nebentätigkeit laufen lassen.
Jedoch werde ich bei dem aktuellen AG keine 35h-Woche bekommen. Nicht für das selbe Geld.
Wechseln würde ich den AG sowieso gerne, aber das ist ein anderes Kapitel, dass hier nicht hergehört.

Ich danke Euch vom Herzen!
Auf weitere ANregungen und Ideen bin ich gespannt.
Ich freue mich auch auf Kritik und Anmerkungen...

Bis dahin....


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