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Forum: "Mein 1. Elternabend an der Sonderschule"

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Mein 1. Elternabend an der Sonderschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.05.2007 18:22:14

Hallo, ich studiere das Lehramt an Sonderschulen.
Für ein Seminar soll ich als Aufgabe einen Elternabend vorbereiten. Studenten sind die "fiktiven Eltern", ich habe eine "fiktive Klasse". Die "Eltern" bekommen Anweisungen von der Dozentin, ich als "Lehrkraft" bekomme ebnfalls andere Hinweise. Thema des Elternabends soll die Vorstellung eines Förderplanes sein.
Ich überlege, ob ich mit den Eltern eine "praktische" Arbeit durchführen kann oder, ob das für Eltern einer Sonderschule nicht geeignet ist (In der Grundschule wird es z.T. durchgeführt).
Ich könnte mir vorstellen, dass ich eine Gruppenarbeit in Auftrag gebe, vielleicht mit der Aufgabenstellung Pro-und Kontra- Meinungen zu den Förderplänen zu sammeln, zu notieren und später gemeinsam zusammenzutragen.
Was denkt ihr?
Meldet euch bald!
rosa


mit studenten mag das klappen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.05.2007 20:25:35

auf einem elternabend an der förderschule seh ich da schwarz...
aber du könntest die "eltern" einmal selber die stärken ihrer kinder aufschreiben lassen .
nach dem motto : das kann er/sie schon gut..
und auf einem zweiten blatt: dass muss er/ sie noch üben...
skole


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von: climbing Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.05.2007 20:32:41

ich unterrichte nun ja schon ein paar Jahre an der Förderschule. Ich muss sagen, ich war ja schon froh, wenn mehr als drei Elternteile da waren.
Wichtig war uns immer, die Eltern an den Förderplänen zu beteiligen und sie auch ihre Meinung dazu äußern zu lassen. Also: Welche Stärken hat ihr Kind, wo hat es noch Förderbedarf? Wie können wir die Stärken nutzen? Welchen teil der Förderung können Sie zuhause übernehmen? Welchen übernehme ich in der Schule? Und sozusagen die Eltern als Partner mit ins Boot ziehen.


Eltern ins Boot nehmen ja, aberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mu_staps Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.05.2007 20:43:50

über einzelne Kinder spreche ich im Einzelgespräch und nie mit allen Eltern der Klasse...
Sprich: in der studienfreien Praxis würd ich am Elternabend kurz erwähnen, was ein Förderplan ist, und was die Schule von den Eltern will (z.B. Einzelgespäche und Absprachen), konkret für die Eltern wirds dann erst am konkreten Förderplan ihres Kindes in Extragespräch


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.05.2007 22:47:42

für eure Meinungen.
Ich möchte nur allgemein die Förderpläne vorstellen, ein Fallbeispiel nennen und zur Diskussion einleiten, indem ich die Eltern durch eine Pro-Kontra-Diskussion zum Nachdenken anrege. Eine konkrete Darstellung eines Förderplanes mit den betreffenden Eltern soll dann in Einzelgesprächen erfolgen.
In zwei Gruppen sollte gearbeitet werden. Jeder sollte sich mindestens eine Meinung "für"/eine "gegen" einen Förderplan überlegen. Anschließend sollte gemeinsam überlegt werden, warum ein Förderplan gut sein soll. Meine Frage ist, ob ihr mit euren Erfahrungen die Gruppendiskussion für machbar oder nicht geeignet für die Sonderschule haltet.
Habt ihr noch andere praktische Ideen?
rosa


hm?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.05.2007 22:50:42 geändert: 23.05.2007 22:53:55

Hm,
warum pro und contra Diskussion Förderplan?

Die Teile sind doch Pflicht oder?
Das läuft doch dann nur auf eine Pseudo-Diskussion hinaus.

Geht es um Lb oder GB?


@rosa-marieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.05.2007 23:25:10 geändert: 23.05.2007 23:27:14

Thema des Elternabends soll die Vorstellung eines Förderplanes sein.
Ich überlege, ob ich mit den Eltern eine "praktische" Arbeit durchführen kann oder, ob das für Eltern einer Sonderschule nicht geeignet ist (In der Grundschule wird es z.T. durchgeführt).

der letzte satz ist schon etwas eigen! hier wird eltern von schülern die eine sonderschule besuchen einfach einiges (negatives!) unterstellt.
als elternteil würde ich mich gegen eine derartige unterstellung massiv zur wehr setzen!

dafyline


Es kommt immer darauf anneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anne1320 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 00:15:11

an welchem Typ Sonderschule du unterrichst (auch fiktiv gesehen) Ich hatte selbst einen schwerstbehinderten Sohn, war aber trotzdem geistig noch ganz fit (ich meine das jetzt nicht ironisch und auch nicht als Kritik) sondern möchte nur einen Anstoss geben, darüber nachzudenken, welche Eltern du im Auge hast. (Geistig behinderte Kinder - z.B. Downsyndrom oder mehrfachbehinderte Kinder haben durchaus Eltern, die auch auf einer höheren Ebene diskutieren können).


@ anne1320neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 07:55:33

ich kann dir nur zustimmen!

dazu: ich hatte vor jahren im sommer in einem kinderheim neben vielen anderen kindern auch einen buben mit down-syndrom. seine eltern? beide hochschulprofessoren...

dafyline


Ich wollte doch...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosa-marie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2007 21:39:53

Da es einige Schreiber gibt, die sich hier betroffen fühlen, muss ich noch ergänzen.
Scheinbar habe ich aus Zeitgründen ein paar wichtige Details vergessen, sorry.
Der geplante Elternabend soll in einer Lernbehindertenschule sein. Unsere Dozentin meinte, dass es in der Regel schon eine spezifische Elternschaft gibt, auf die wir uns einstellen sollen. Ich bin noch keine Lehrerin an einer Lernbehindertenschule (die Dozentin spricht übrigens von Sonderschule) und kann noch nicht auf Erfahrungen zurückgreifen. Deshalb fragte ich, ob mein Ideen vom geplanten Elternabend "machbar" wären. Schließlich möchte ich nicht, dass dann die "Eltern" kommen und sagen, solche "Spielchen" sind ihnen zu langweilig oder...
Mein Ziel ist es, einen Elternabend zu gestalten, den beide Seiten, Eltern wie Lehrerin, zufrieden mit der Gewissheit verlassen, ein Stück zusammengearbeitet zu haben und den Förderplan vorgestellt zu haben.
rosa
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