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Forum: "Lehrerberuf = aussichtslos? "

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Lehrerberuf = aussichtslos? neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: davi19 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2015 09:33:46 geändert: 29.01.2015 09:34:12

Hallo,

ich komme aus Hessen (Frankfurt) und studiere momentan Lehramt
(L2, Deutsch & Powi).
Immer wieder höre ich, wie aussichtslos die Chancen auf eine
Einstellung seien. Ich würde gerne wissen, ob es tatsächlich so
schwierig ist, eine Stelle (bzw. einen Referendariatsplatz) zu
bekommen?
Kann jemand (vorzugsweise aus dem Rhein-Main Gebiet) eventuell
von seinen Erfahrungen berichten? Wie sieht es mit dem 1.
Staatsexamen aus? Muss ich tatsächlich einen 1,x Abschluss haben,
um nicht jahrelang warten zu müssen?

Die Prognosen des Kultusministeriums sprechen von
"durchschnittlichen Einstellungschancen" für angehende Haupt- und
Realschul-Lehrer. Könnt ihr das bestätigen?


Vielen Dank im Voraus!



Alsoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2015 17:02:26

wie das in Hessen aussieht, kann ich nicht sagen. In Brandenburg und Berlin werden derzeit viele neue Lehrer gesucht. Ich weiß ja nicht, wie flexibel Du bist.

Wie das in 5 Jahren aussieht, weiß ich allerdings nicht.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2015 17:20:40

Lass dich nicht beeinflussen. Als ich Lehramt studiert habe, hat mich jeder belächelt, es war so die Zeit nach der Lehrerschwemme mit langen Wartelisten. Was soll ich sagen, ich habe keinen Tag gewartet, obwohl meine Noten nicht so gut waren. Irgendwie stimmen die Prognosen über den Lehrerbedarf auch nie. Ich schätze, es ist wie in jedem anderen Beruf auch. Man sollte flexibel sein. In anderen Bundesländern braucht man schon Lehrer, gerade auch in Brandenburg, wie Caldeirao schon sagte. Es werden auch in den nächsten Jahren sicher viele pensioniert, auch in Hessen.


Das Lehrerlebenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2015 19:36:28

folgt dem "Schweinezyklus"!
Noch kein Kultusministerium hat es geschafft, vernünftige Bedarfsrechnungen über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren zu erstellen.
Grund: Die Kennzahlen wie Klassengrößen, Teilungsfaktor, Anrechnungsstunden etc. werden letztendlich nicht vom Kultusministerium, sondern vom Finanzministerium bestimmt!
Diese Aussage erhielt ich vor 30 Jahren von einem führenden Beamten im Kultusministerium. Und sie gilt heute noch!
Eine Lösung wäre, das Lehrerstudium etwas breiter anzulegen, also nicht zu sehr auf den einen Beruf Lehrer auszurichten.
Ich könnte mir ein Grundstudium, etwa 4 Semester, mit den wesentlichen wissenschaftlichen Akzenten vorstellen.
Dann 2 Praktikumssemester mit verstärktem "Realitätsbezug".
Wer dann merkt, dass er keie Lehrerpersönlichkeit ist oder dass die Chancen (und jetzt sind sie eher absehbar als zu Studienbeginn) zu schlecht sind, hängt halt ein Aufbaustudium in seinen gewählten Fächern an und kann dann in die freie Wirtschaft oder ähnliches gehen.
Auf jeden Fall gehört aber zum Lehrerstudium eine verbindliche Stellenzusage zum Referendariat. Vielen Forenbeiträgen habe ich entnommen, dass das nicht in allen Bundesländern Standart ist. Wenn ich mich für diesen Beruf (=Berufung!) entscheide, muss ich doch das Recht auf eine volle Ausbildung haben.
Lehrer wreden darf keine Einbahnstraße sein.
rfalio



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von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2015 21:01:40 geändert: 29.01.2015 21:02:29

du dir ein Berufsleben auch außerhalb Hessens vorstellen kannst, wirst du nach deiner Uni-Zeit sicher etwas Passende finden.
Vielleicht findest du auch zusätzlich noch einen Fachbereich, mit dem du dir die "Einstellungs-Bandbreite" ein wenig erweitern könntest - PW ist ja in den Stundentafeln nicht allzu häufig zu finden und Deutsch gehört nun mal nur eingeschränkt zu den sg. Mangelfächern.


:-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2015 15:39:17

Ich denke auch, dass deine Fächerkombination die größte Einschränkung ist, gerade diese Fächer sind häufig vertreten und in der Vergangenheit blieben eben diese LuL häufiger ohne Stelle.
Vielleicht gibt es ja noch andere Fächer, die du dir vorstellen kannst. Schau doch mal nach den Mängellisten für dein Bundesland.

Palim


Ja die Fächerkombineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2015 18:15:47

ist wichtig.
Wenn man flexibel sein möchte und nicht nur in einem
bestimmten Bundesland arbeiten möchte, empfiehlt es sich
keine ländereigenen Fächer zu nehmen.
Wenn man auf ein bestimmtes Lehramt zielt, kann es auch
hilfreich sein auf die Kombi zu achten. So wurden z. B.
Kolleginnen und Kollegen mit dem Abschluss Haupt- und
Realschullehrer aus Hessen in Rheinland-Pfalz je nach
Fächerkombi mal als RS mal als HS Lehrer eingestellt.


Lehrerbedarfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hartpet Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2015 18:27:39 geändert: 30.01.2015 18:40:01

das Hess. KuMi. gibt doch auf seiner Webseite Prognosen zum Lehrerbedarf (Stand 2014). Vielleicht hilft das ja ein wenig weiter.... Deine Fächerkombination allerdings ist leider nicht nur im Rhein-Main-Gebiet (nach meinem Kenntnisstand) eher problematisch.



Ich bin zwar...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.01.2015 23:18:07

... Lehrer in BaWü, aber am nördlichsten Gymnasium. Die hessische Grenze ist nicht weit.

Der Referendariatsplatz steht eigentlich jedem Absolventen zu, damit er seine Ausbildung beenden kann.

Und Stellen gibt es in Hessen auch noch viele. Der Lehrermangel ist noch nicht behoben.

Wie es nach dem Ref aussieht, ist wieder was anderes, aber mit der nötigen Flexibilität und der Bereitschaft, auch erstmal als KV zu arbeiten, klappt auch sicher dort der Einstieg.


Es mag ja sein,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.02.2015 09:50:34

dass der Lehrermangel noch nicht behoben ist, aber das heißt
ja noch lange nicht, dass man eine Planstelle bekommt!
In RLP gibt es z. B. nur sehr wenige Planstellen, aber an
vielen Schulen diverse Kollegen mit Vertretungsverträgen,
z.T. schon mit 3 und mehr Vertretungsverträgen
hintereinander.
Und die Prognosen sind auch nicht der Weisheit letzter
Schluss. In RLP sollte die Klassenmesszahl in den Klassen 5/6
herabgesetzt werden, wird sie aber jetzt doch nicht, da die
Schülerzahlen an den Gymnasien weniger stark sinken, als die
Prognosen voraussagten.


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