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Forum: "Zeugnisbemerkungen"

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Erfahrungen mit Elternneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.06.2006 16:50:46 geändert: 09.06.2006 16:51:21

Aus den Sprechstunden weiß ich bzw. erhielt ich die Rückmeldung, dass es viele Eltern gibt, die den Ist-Zustand realtitätsbezogen geschrieben haben wollen. (In Bayern müssen wir sehr ausdifferenzierte Zeugnisse in der Grundschule schreiben, was allerdings für uns Lehrer/innen viel zusätzliche Arbeit bedeutet.) Es gibt sogar Eltern, die das mir gegenüber ausdrücklich betonten. Wichtig ist, dass dies sachlich und auf annehmbare Weise geschieht, wie es auch schon aus der vorherigen Beiträgen hervorgeht.


und eben so sachliche Formulierungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.06.2006 17:34:58

sollten hier gesammelt werden!
rfalio


@brigitte62neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.06.2006 18:45:50

zeugnisse sind hierzulande in der grundschule "schulberichte"(kl.1 und 2) halbjahreszeugnisse, jahreszeugnis und abschlusszeugnis (in kl. 3 und 4).
in schulberichten und im textteil der zeugnisse hab ich AN die kinder geschrieben, mit einem foto von jedem bei der arbeit.
die eltern, die schulbehörde und natürlich die kinder haben das akzeptiert.
so verschlüsselt man nicht. und reduziert auf die wichtigsten eindrücke, die positiven.
wenn kinder selbstständig lernen, stellen sie selber fest was sie "noch" nicht können.
so haben es kinder auch immer wieder gesagt: "das kann ich noch nicht".
nie:"das kann ich nicht".
ich fand das bemerkenswert.


Sachunterrichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brigitte62 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.06.2006 19:28:45

Z. B.:

"Großes Interesse und Wissen bringt er bei sachkundlichen Themen ein. Gezielt verknüpft er Alltagsbeobachtungen mit den erarbeiteten Inhalten und bewertet sie sachbezogen. Er arbeitet motiviert an Problemstellungen und entwickelt selbständig Lösungsvorschläge."


Sozial-und Arbeitsverhaltenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.06.2006 20:17:03 geändert: 09.06.2006 20:21:13

einer sehr guten und gewissenhaften Schülerin und eines Problemkindes.

... zeigte sich in ihren Reaktionen stets als berechenbar und zuverlässig. Sie hielt sich an Vereinbarungen und Absprachen, unterstützte Mitschüler bei ihrer Arbeit und stellte eigene Bedürfnisse und Interessen bei Bedarf von sich aus zurück. Im Gespräch hielt sie ich jederzeit an die Regeln und hörte in allen Situationen aufmerksam zu. Gern erzählte sie von sich und ihren Erlebnissen und interessierte sich für die Erzählungen anderer. Sie äußerte Kritik in höflicher, angemessener Form und wirkte bei Streitigkeiten vermittelnd und ausgleichend. -/-
Dem Unterricht folgte ... immer konzentriert und aufmerksam. Sie zeigte Freude und Begeisterung, meldete sich häufig und gab überlegte Antworten. Während der Wochenplanarbeit teilte sie sich ihre Zeit vorausschauend ein, brachte angefangene Aufgaben zielstrebig zu Ende und bewies auch bei Problemen konstantes Durchhaltevermögen. Die Ergebnisse kontrollierte sie gründlich. Sie arbeitete sehr zügig und gestaltete schriftliche Arbeiten sorgfältig. -/-



... übernahm gern Dienste für die Gemeinschaft, erfüllte sie aber nicht immer zuverlässig. Er bemühte sich um gute Kontakte zu seinen Mitschülern und versuchte mit einzelnen Kindern zusammenzuarbeiten. Allerdings war diese Kooperation nicht immer von Nutzen. Bei bestimmten Themen beteiligte er sich recht lebhaft am Gespräch und erzählte gern von sich und seinen Erlebnissen. Dabei hielt er sich meist an die Gesprächsregeln. Sein Verhalten im Umgang mit anderen ist zunehmend besser geworden, so dass er nur noch selten in Konflikte verwickelt war. -/-
Dem Unterricht folgte ... nur teilweise konzentriert. Vereinzelt brachte er sich mit Ideen ein, ließ sich aber schnell ablenken und war oft nicht mit seinen Gedanken bei der Sache. Vor allem während offener Unterrichtsformen sorgte er selbst für Unruhe. Er widmete sich meist nur kurzzeitig einer Sache und fertigte die Aufgaben sehr oberflächlich an. Seine Hausaufgaben erledigte er unzuverlässig. Oft waren sie fehlerhaft und teilweise kaum lesbar.



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von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2006 09:09:31

Hier nochmals ein Link zu Erstellung von Zeugnissen, bei dem verschiedene Programme vorgestellt werden:
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/zeugnisse-grundschule


...aber....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2006 09:45:48

... übernahm gern Dienste für die Gemeinschaft, erfüllte sie aber nicht immer zuverlässig. Er bemühte sich um gute Kontakte zu seinen Mitschülern und versuchte mit einzelnen Kindern zusammenzuarbeiten. Allerdings war diese Kooperation nicht immer von Nutzen. Bei bestimmten Themen beteiligte er sich recht lebhaft am Gespräch und erzählte gern von sich und seinen Erlebnissen. Dabei hielt er sich meist an die Gesprächsregeln. Sein Verhalten im Umgang mit anderen ist zunehmend besser geworden, so dass er nur noch selten in Konflikte verwickelt war.
der nebensatz hebt jeweils den guten eindruck ganz oder weitgehend wieder auf. schade.


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2006 09:49:29 geändert: 10.06.2006 09:51:13

Ja! Aber das muss er, denn wir müssen Bewertungen von A-D vergeben. Wie soll ich die sonst rechtfertigen?
Dieser Schüler hatte im Halbjahrezeugnis fast nur Ds .


Notenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2006 10:44:28

Irgendwie ist das mit Noten so wie mit der Geldvermehrung.
Wer viele gute Noten hat heimst auch viel Lob und gute Bemerkungen ein und wird toll motiviert.
Bräuchten nicht gerade die Schwächeren auch das Gefühl wenigstens irgendwo gut genug zu sein? Irgendetwas ohne aber, wenn, manchmal?
Ist es bei euch eher so, dass ihr halt Noten geben müsst und halt versucht dem möglichst gerecht zu werden, so gut es halt geht?
Habt ihr schon mal rein hypothetisch gewagt zu überlegen, wie das wäre, wenn man wie in anderen Ländern erst sehr viel später Noten geben würde?

Ich kann hier keine Formulierungen beisteuern als Klavierlehrerin, nur allgemeine Gedanken.
Ich bin immer sehr erstaunt, wie gut die meisten Schüler wissen, was alles an "falschen" Töne, Rhythmus etc. passiert und wie wenig sie bemerken, wie toll schon vieles klingt, was alles auf dem richtigen Weg ist?
An dieser "Polung" zu arbeiten finde ich eine sehr, sehr wichtige Arbeit für mich als Lehrer. Lernt man diese Polung in der Schule durch die übliche Notengebung??? Und die Eltern machen es auch so, immer ist man noch nicht ganz so gut, wie es sein müsste, also ein allgemeines Erziehungsding, was da die Noten symbolisieren?


@kla1234neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binimaja Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2006 15:09:49

Gerade für Schüler, die sich sehr angestrengt haben, aber die bessere Note noch nicht geschafft haben, kann ich das in der Beurteilung deutlich machen und ermutigende Worte zum Weiterarbeiten finden.
LG Binimaja


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