Ich wollte mal meine bayrischen Kollegen/innen fragen, was sie zu den Orientierungsarbeiten dieses Jahr meinen?
Für die 3. Klasse ging "Lesen" ganz gut, mit der OA in Rechtschreiben hatten die Schüler schon mehr Schwierigkeiten.
Ganz schlimm fand ich Mathe, die Kinder mussten eine Seite mehr bewältigen als in den vergangenen Jahren und waren meiner Meinung nach da schon vom Umfang der Aufgaben überfordert. In meinen Augen waren auch zu viel Aufgaben drin, wo die Schüler um die Ecke denken mussten, z.B. die Aufgabe, wo man 0 € zurückbekam, verwirrte die Schüler vollends. Wenn man außerdem wie ich noch nie eine Tabelle der Bundesjugendspiele im Unterricht gemacht hat, was meist erst in den Mathebüchern des 4. Schuljahres steht, tja - da waren die Schüler ziemlich verwirrt.
Und: Der Anspruch der Orientierungsarbeit in Mathe wird dem Inhalt der Mathebücher in keinster Weise gerecht.
Welche Erfahrung habt ihr gemacht?
Viele Grüße: ysnp