auch früher gab es schon einige kinder, die irgendwie aus dem rahmen fielen: einiges machten sie sehr gut, anderes weniger.
man hat sie gelassen, mitgenommen, durchgebracht und sie sind meist ganz ordentliche menschen geworden. heute müssen ja alle aufs gymi gehen, egal ob ads, hypie oder lagasthi oder was auch immer.
vielleicht wären die kinder an einer kleinen hauptschule in ihrem wohngebiet mit einer festen bezugsperson besser aufgehoben, gut diagnostiziert, therapiert und kuriert?
Was meint ihr?
euer tony