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Forum: "Studium zum Grundschullehrer oder Regelschullehrer??????"

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Studium zum Grundschullehrer oder Regelschullehrer??????neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heischa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 12:58:26

Helft bitte meiner Tochter! Sie möchte im Herbst ein Lehrerstudium beginnen. Hat bereits die Zulassung für das Lehramt an Grundschulen. Muss sich bis 20. August entscheiden, ob sie es annimmt. Sie ist sich aber noch nicht sicher, ob Grundschullehrer oder Regelschullehrer. Zulassungsbescheid für das Lehramt an Regelschulen folgt erst im September. Bitte um Pro und Kontra für beide Lehrämter. Daaaanke


Meiner Meinung nachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cath1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 13:17:42

sollte sich deine Tochter genau überlegen, mit welcher Altersgruppe sie arbeiten möchte.
Ich bin mit vollem Herzen Grundschullehrer, kann (und will) mir nichts anderes vorstellen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn ich nach einem Jahr (1.Klasse) sagen kann, ich habe den Kindern das Lesen, Rechnen, Schreiben beigebgacht und am Ende der 4.Klasse gehen sie mit einem hohen Grad an Selbstständigkeit sowie fundamentierten Wissen in die 5.Klasse, egal ob Realschule oer Gymnasium.
Möchte deine Tochter dieses Gefühl erleben oder möchte sie lieber auf Grundlagen zurückgreifen, die die Kinder bereits erworben haben und sie auf dem Weg zum Jugend/~Erwachsenenalter quer durch die Pupertät begleiten?
Diese Entscheidung kann sie nur allein treffen.
Viele Grüße Cath1


Zustimmungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 13:43:21

Ich kann cath1 nur zustimmen. Wichtig ist die Altersgruppe, mit der man arbeiten möchte, denn einen Zugang zu den Kindern oder Jugendlichen sollte man schon bekommen. Und das muss deine Tochter alleine entscheiden. Es gibt bei jeder Schulart Vor- und Nachteile, das halt vor allem mit den Schülern zu tun hat. Den Unterrichtsstoff zu vermitteln, das ist noch eine der leichteren Dinge im Lehrerdasein. Doch pädagogisch und erzieherisch tätig zu sein, eine Klasse zu führen, für Disziplin zu sorgen, das ist oft nicht leicht und liegt dem einen mehr und dem anderen weniger gut und hier ist ein Lehrer ständig herausgefordert.


Schwierig, ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 14:58:42

... dabei zu helfen! Bin in einer ähnlichen Situation: Meine Tochter hat sich auch zum Herbst für Lehramt an der Uni in Landau (RLP)beworben. Auch sie wusste nicht, ob Grund- und Hauptschule oder Realschule. Sie hat sich nun für GHS entschieden, da sie sich damit mehrere Möglichkeiten offen hält. Ob sie genommen wird, wissen wir jedoch noch nicht, denke sie bekommt frühestens Mitte August Bescheid. Ich selbst bin überzeugte und "leidenschaftliche" Haupschullehrerin (mittlerweile an einer Regionalen Schule (HS+RS), trotz aller Schwierigkeiten, die ich auch gar nicht leugnen möchte.
Wünsch euch viel Glück bei eurer Entscheidung und denk dran: Auch diese Entscheidung muss nicht zwingend endgültig sein - es lässt sich "zur Not" immernoch "umsatteln"!


durch Praktika entscheidenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.08.2006 16:09:32

Für Niedersachsen kann ich sagen, dass der Wechsel zwischen den Studiengängen am Anfang sehr einfach ist.
Meiner Meinung nach sollte sie erst einmal einen Platz annehmen - wenn sie nicht sicher sein kann, den anderen ohnehin auch zu erhalten.

Außerdem wäre es wohl sinnvoll, in Praktika herauszufinden, welche Schulform für sie die geeignetere ist.
Ich kenne RS-Lehrerinnnen, die durch Abordnung ihren Platz in der GS gefunden haben, und GS-Lehrerinnen, die glücklich sind, seit sie an einer HS unterrichten.

Vielleicht kann sie ja vor dem offiziellen Studienbeginn an der einen oder anderen Schule schnuppern gehen - fragen kann man ja!

Unsere Uni hat vom 1.Semester an Praktika angeboten, so dass man sich dabei entscheiden konnte - von der GHS-Ausbildung zur RS-Ausbildung hätte man wechseln können - allerdings hätte man auch den Studienort wechseln müssen.

Generell denke ich, dass man an der GS eher der Mehrkämpfer ist und später fast jedes FAch unterrichtet, während man in der RS mehr Unterricht in den studierten Fächern hat. Die aktuelle Schulpolitik, Schulorganisation und Alltag bewirken aber auch dort fachfremdes Unterrichten.

Palim


Ich kann nur von mir berichten...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.08.2006 23:18:38

... wie ich mich entschieden habe.
Ich finde auch, deine Tochter sollte sich entscheiden, welche Altersstufen sie unterrichten mag und sich auch zutraut! Ich für mich zum Beispiel habe mich gegen Grundschule entschieden und studiere nun für Gymnasiallehramt, obwohl ich die kleinen Kids ja sehr süß finde.
Aber andere Punkte waren für mich wichtiger, und zwar:
ich traue mir nicht zu, den Kleinen ordentlich lesen und schreiben beizubringen. Am Ende bin ich dafür verantwortlich, wenn sie es vielleicht nie beherrschen werden

Bei dem Gedanken, immer wieder von vorne anzufangen und immer auf diesem kindlichen Niveau zu bleiben, fühlte ich mich nicht gut.
Ich finde, man vermittelt in der Grundschule das Werkzeug und später, in anderen Schularten wendet es man dann an.
Ich möchte die Kinder und Jugendlichen zum eigenen Denken anregen und auch selbst Denkanstöße bekommen und "weiterlernen", wie Menschen so ticken.

Hört sich jetzt für eingefleischte Grundschullehrer komisch an, ist aber so

Bei uns in Bayern gibt es das Orientierungspraktikum, das vorgeschrieben ist, und das man möglichst schon gemacht haben sollte, bevor man sich für sein Studium entscheidet. Gibt es bei dir auch solche Möglichkeiten?
Vielleicht fragt ihr auch einfach mal bei einer Schule nach, ob deine Tochter vielleicht zusehen darf?


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