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Forum: "Klassenschülerhöchstzahl"

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bei uns (Gym Niedersachsen)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 17:08:41

werden seit 2004 alle klassen möglichst bis 33 gefüllt, leider entschlossen sich vor diesem Schuljahr doch noch ein paar Schüler unseres Einzugsbereichs, auf das Nachbargymnasium zu gehen, schade, schade, sonst hätten wir 6 etwas kleinere Klassen statt 5 rappelvoller 5. Klassen. Wären es 166 Anmeldungen gewesen, hätten wir 28 Kinder pro Klasse gehabt statt 33.....
Am meisten Leid tun mir dabei die Kinder.
Und das Kotzen kriege ich, wenn Bildungspolitiker hingehen und diese überplatzenden Klassen als Erfolgsmodell zurechtbiegen wollen in ihrer Außendarstellung. Aber anderes ist man ja von solchen Existenzen nicht gewohnt....


@inesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fairytale1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 21:45:07

und matura is das abitur *sfg*


falscher Ansatzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.11.2006 11:30:35

Wo wir nun immer mehr eigenverantwortlich sein sollen, gibt es eigentlich nur einen sinnvollen Ansatz für die Schülerzahlen pro Klasse:

Im Moment ist es so, dass einer Schule die Lehrerstundenzahl pro Klasse zugewiesen wird mir einigen wenigen Stunden für Sonderbedarf, etc.

Wenn die Teilerzahl bei 32 liegt (offiziell...wir haben auch schon Schwierigkeiten gehabt, bei 99 Schülern 3 Klassen genehmigt zu bekommen), ist es egal, wie viele Schüler in einer Klasse sind, ob 23 oder 32. Es gibt immer 30 Lehrerstunden pro Klasse.

Vor einigen Jahren war es so, dass die Schulen die Lehrerstundenzahl PRO SCHÜLER bekommen haben.
Klasenanzahl mit Anzahl Schülern war da den Schulen überlassen. Kleinere Schulen wären benachteiligt, weil sie nicht so flexibel wären, aber das könnte man durch eine geringfügig höhere Ratio abmildern.

Diese Regelung hätte mehr Flexibilität zur Folge. Mann könnte Kleinlerngruppen einrichten, dafür in anderen Fächern die Kurse etwas voller packen, etc., einfach je nach pädagogischem Ansatz.

Die Schülerzahl/Klassenteiler/Lehrerstunden-Rechnung ist einfach nicht mehr durchzuhalten. Sie ist völlig unflexibel und bringt Schulleitungen in arge Bedrängnis, gerade was die Fachversorgung betrifft oder das Setzen von pädagogischen Schwerpunkten.


Wir haben drei Kennzahlen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.11.2006 20:23:30 geändert: 21.11.2006 05:56:13

1) Schüler pro Lehrerstunden
2) Schülerzahl pro Jahrgangsstufe
und Gruppenstärke [ Die Gruppenstärke darf ( im Schnitt der Jahrgangsstufe) 14 nicht unterschreiten]
3) Im Schulschnitt 35 Lehrerstunden pro Klasse.
Der 2. Punkt ist erst einmal entscheidend. Pro Jahrgangsstufe ist der Teiler 33, sprich mit 100 Schülern darf ich 4 Klassen bilden.
Allerdings beginnen nun hier die Probleme:
Nehmen wir eine Jahrgangsstufe mit 104 Schülern als Beispiel. Rechnerisch wären das 4 Klassen mit 26 Schülern
Habe ich drei verschiedene Zweige und hat z.B. der eine Zweig 20 Schüler und der zweite 22, so wird es eng. Entweder gebe ich 14 zum ersten Zweig dazu (Punkt 2) = 34! oder ich führe den Zweig als eigene Klasse. dasselbe Problem habe ich beim 2. Zweig. Ich habe nun 2 Klassen mit 20 bzw. 22, die restlichen beiden haben dann automatisch jeweils 31 Schüler. Oder ich werfe den ersten und den zweiten Zweig zusammen und hab dann 32 in der Klasse.
Ein zweites Beispiel:
In der 5. Jahrgangsstufe haben wir momentan 100 Schüler. Leider kammen 5 davon erst nach dem Stichtag für die Lehrerzuteilung => 3 Klassen trotz Überschreiten der Richtzahlen, weil wir eben zu wenig Lehrer haben. Wenn wir die Lehrer hätten und vier Klassen bilden könnten, dann würde ein Damoklesschwert über uns hängen: Sobald nur ein schüler abgeht, müssten wir im nächsten Jahr auf drei Klassen reduzieren => Überhang von 35 Lehrerstunden ( Richtzahl pro Klasse, Punkt 3) => keine neuen Lehrerzuweisungen, auch wenn wir sie von der Fachkombination her dringend benötigen würden usw.
=> fachfremder Unterricht.
Hier zu jonglieren ist eine Aufgabe, um die ich keinen Chef beneide.
rfalio


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