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Forum: "Eignungstests für angehende Lehrer"

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Hessen bietet kostenlosneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.12.2006 08:22:45

allen Studenten und Außenstehenden die Möglichkeit, die eigene Befähigung zum Lehrer zu testen:
Dank "Unterrichtsgarantie plus" kriegt man auch noch Geld dafür.
Da bei uns (additive Gesamtschule, d.h. Erfahrungen in allen Schulzweigen sind machbar) schon einige Studenten geschmissen haben und garantiert nicht wiederkommen werden, vermute ich mal, dass einige auch ihren Berufswunsch überdenken werden..


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: drvolker Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.12.2006 08:26:35

Da sprichst Du mir aber voll aus dem Herzen!

Ich wage einmal die kühne These, dass wir keine schlechten Lehrer hätten, wenn alle Lehrer fleißig wären, sich an Absprachen hielten, sich ständig fortbildeten und das Handwerkzeug beherrschten, das ihnen in der Ausbildung vermittelt wurde.

Das "Kühne" an der These ist jedoch, diese - auch öffentlich - auszusprechen und dann Konsequenzen einzufordern (z.B. Fortbildungsverpflichtung auch in der unterrichtsfreien Zeit).
Das könnte man dann auch mit "Evaluation/Qualitätsentwicklung" o. ä. koppeln, um nicht den Begriff "Eignungstest" für L. zu benutzen, die schon lange im Schuldienst sind.




Eignungstest im ersten Semesterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maxi333 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.05.2007 21:39:55

Hallo!

Als ich im ersten Semester an der Pädagogischen Hochschule angefangen habe, wurde mit uns "Erstis" zu Beginn ein Eignungstest gemacht. Das fand ich wirklich super. Obwohl ich bezweifle, dass Menschen, die eigentlich nicht Lehrer werden sollten, sich dadurch abschrecken lassen.

Grüße Kerstin


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2008 14:08:28 geändert: 15.03.2008 14:51:15

schlage heute die Zeitung auf und lese: Die Uni Münster macht als erste Hochschule in Deutschland die Teilnahme an einem Self-Assessment für die Lehramtsausbildung verbindlich. Das online-tool wird unter "uni-fibel.uni-muenster.de" vorgehalten. Der Bericht zählt Folgendes als Hauptkompetenzen von Lehrern (und Selbsttestgrundlage) auf:
1. Organisationstalent 2. Belastbarkeit 3. Erziehungsbereitschaft 4. Wahrnehmungskomplexität 5. Durchsetzungsfähigkeit 6. Selbstsicherheit 7. Kooperationsfähigkeit 8. Prosozialität 9. Innovationsmotivation 10. Selbstdarstellung. Was macht ihr für Erfahrungen ? Welche Rolle spielen diese Anforderungsbereiche im Berufsalltag überhaupt ? Und wenn: mit welchem Gewicht ? Last , not least: Was fehlt völlig ?


@rhauda:,Nur der guten Ordnung halber:es ist frei nach Thomas A. Edison, der inneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2008 19:54:17 geändert: 15.03.2008 20:03:24

den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts danach gefragt wurde, was eine (erfolgreiche) Erfindung sei und mit 10% Inspiration und 90% Transpiration darauf antwortete

Ich bringe den folgenden Gedanken nicht zum erstenmal in die Diskussion:

Ein Lehrer sollte kein Beamter sein, damit dieses (Ober???)-Ziel des sicheren Arbeitsplatzes in einer für alle immer unsicherer werdenden Welt nicht ausschlaggebendes Kriterium für die Wahl gerade dieses Berufes werden kann. Die lockende Verbeamtung lockt eben gerade auch diejenigen Menschen an, die nicht für den Beruf des Lehrers geeignet sind - Menschen mit einem eher höheren Drang zur eigenen Rundumversorgung. Ob diese Motivation, diese Lebenseinstellung hinreichende Voraussetzung für einen erfolgreichen Lehrer ist, bezweifle ich sehr.

Verbeamtete Lehrer reden nach meiner Meinung zu ihren Schülern von Lebens- und Berufsrisiken wie der sprichwörtliche "Blinde von der Farbe". Das sehe ich ähnlich wie die Eheberatung des katholischen Priesters, der ja auch nur angelernte und gehörte Probleme lösen hilft. Eigenes Erleben und Durchstehen von Ehekrisen und das Lernen daraus bleibt ihm solange verwehrt, wie der Zölibat existiert


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