Schulordnung und Absprachen
Als Voraussetzung für das geordnete Zusammenleben aller an der Johannesschule befindlichen Personen wurden im Kollegium Absprachen getroffen und in der Schulkonferenz Regeln beschlossen. Sie dienen der effektiven Unterrichts-, Bildungs- und Erziehungsarbeit an unserer Schule. Die Schulordnung umfasst folgende Bereiche:
- Morgenbeginn
- Fahrschüler
- Unterricht
- Pausen
- Toilettenbenutzung
- Maßnahmen bei Verstößen gegen die Schulordnung
Diese Absprachen und Regeln für das Schulleben sind Teil des Schulprogramms. Die "Regeln für das Schulleben" wie sie in allen Klassen aushängen, sind dem Schulprogramm als Anhang beigefügt. Die Schule erhofft sich davon die Festigung und Weiterentwicklung von Verhaltensweisen, die das Schulleben und Schulumfeld positiv beeinflussen.
Schulinterne Absprachen
Regeln, die das Unterrichten erleichtern:
• Die Schüler werden angehalten, das „Gongzeichen” zu Beginn und am Ende des Unterrichts zu beachten.
• Die Schüler beachten die markierten Aufstellplätze auf dem Schulhof.
• Ausschließlich die vorhandenen Garderobenhaken werden zur Kleiderablage genutzt.
• Die Schüler werden angehalten, das für den Unterricht notwendige Unterrichtsmaterial mitzubringen. Die Eltern werden dabei zur unterstützenden Mitarbeit aufgefordert.
• Die Lehrer/innen verlassen als letzte den Klassenraum.
• Aufsicht wird pünktlich und aktiv wahrgenommen. Die "Vorbildfunktion" für die Schüler/innen wird dabei bewusst wahrgenommen.
Das Lehrerkollegium weiß um den Vorbildcharakter, den Lehrerinnen und Lehrer bei der Beachtung solcher Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbereitschaft ausüben. Sie unterstützen die Schülerinnen und Schüler bzw. die Erziehungsberechtigten in der Einübung dieser Tugenden, indem sie diese Schlüsselqualifikationen den Schülerinnen und Schülern im täglichen Schulleben bewusst vorleben und durch eigenes Beispiel nahe bringen.