Thema war die Analyse eines Ausschnitts aus dem Romananfang "F" von Daniel Kehlmann:
"Im Folgenden wird Arthur Friedland, der Vater, als arbeitsloser und erfolgsloser Autor beschrieben. "Aber seine Frau war Augenärztin und verdiente Geld" (Z.6).
Er muss als einmal wahnsinnig gut ausgesehen haben oder sehr charmant sein, denn welche Ärztin heiratet einen arbeitslosen, erfolgslosen Romanautor?"