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Forum: "Kopierkasse"

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Kopierkasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fossie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2007 20:46:10

Hallo,

ich möchte gerne ein paar Meinungen bzw. Informationen zum Thema Kopierkasse in der Schule. Bei mir an der Schule gibt es Reibereien, wie man am besten mit kopierten Zusatzmaterielien und deren Bezahlung für Schülerinnen und schüler umgehen soll. Bis jetzt ist es so, dass jeder SuS einen bestimmten Betrag pro Schuljahr bezahlt hat. Leider deckt es nicht die Summe im Ganzen und die eltern sind zu recht empört, wenn wir die Kopierkosten weiter steigern. Es ist uns auch bisher nicht gelungen, ein System zu finden, um es auch transparent für alle machen zu können.
Wie läuft es bei euch an den Schulen. Hat jeder ein eigenes Kontingent? Wie verteillt man kopierstarke und kopierschwache Fächer. Wie viel Geld wird pro Halbjahr eingesammelt?
Da ich jetzt in der Arbeitsgruppe bin, die eine gute Lösung finden soll, bitte ich um Anregungen oder Vorschläge von euch.

Vielen Dank
fossie


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2007 21:28:59

Wir haben eine Zeit lang alle aufgeschrieben, was und wie viel wir kopieren. Seither bemühen sich alle, möglichst sparsam mit den Kopien umzugehen. Das reicht, denn wir kommen mit unseren veranschlagten Kopier-Etat jetzt aus.
Die Eltern bezahlen auch bei uns einen Teil der Kopien durch einen Anteil an Kopiergeld.
Kontingente brauchten wir zum Glück nicht einführen.

Von einer Kollegin, die an einer GHS unterichtet hat, weiß ich, dass an ihrer Schule gleiche Kontingente für alle Lehrer eingesetzt waren. Mit ihren Fächern Deutsch und Englisch hatte sie das Nachsehen und fand sich dann im Copy-Shop wieder. Sportkollegen hatten das gleiche Kontingent und keine Probleme. Ich denke, das ich sehr unfair, aber auch nicht leicht, eine vernünftige Regel zu finden.

Palim


Bei uns....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2007 21:48:31

ist es absolut verboten, Kopiergeld einzusammeln, von wegen Eigenanteil an Büchern ist für Eltern schon mehr als genug. Natürlich haben wir Kinder aus Familien, bei denen es finanziell eng ist, ebenso natürlich springen einem bei dem Thema immer die Handys und Zigaretten sämtlicher Familienangehörigen ins Auge...

Die Zuteilung der Kopien erfolgt bei uns über das Papier. Es wird ausgerechnet, wer wieviel Schüler hat, für bestimmte Fächer gibts einen Zuschlag (für Sport eher nichts) und davon hängt es dann ab, wie oft man neues Papier bekommt. Es gibt einen Plan, bei dem nachsehen kann, wann man wieder "dran" ist.
Da zur Zeit anscheinend niemand Papier von zu Hause anschleppt (hatten wir auch schon), funktioniert's ganz gut. Für Extraprojekte (aufwändiges Stationenlernen, Probearbeiten für zentrale Prüfungen etc.) gibt's auch Extrapapier. Wird recht großzügig gehandhabt und läuft ganz gut. Ab und zu bittet einer um milde Gaben bei den Kollegen, kriegt man dann irgendwann wieder oder braucht es eh nicht.


Wir ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2007 22:29:31

... schlüsseln beim Kopieren nach Klassen. Also wenn ich für die Klasse 5c kopiere, gebe ich z.B. 5300 ein. Am Ende jedes Halbjahres werden die Kopien für jede Klasse getrennt ausgewiesen und mit dem eingesammelten Geld (z.B. 10€ pro Halbjahr) verrechnet. Dadurch kann es natürlich vorkommen, dass eine Klasse mit einem Guthaben von ein paar Euro in die nächste Klasse geht, während eine andere nachzahlen muss. Das System scheint zu funktionieren, doch bei Kursen mit Schülern aus mehreren Klassen wird es schon ein wenig umständlich oder (wenn man mal auf die eine, mal auf die andere kopiert) leicht ungenau. Da wir nicht in allen Fächern mit Büchern (z.B. in manchen Klassen in Religion oder Musik) arbeiten, sparen die Eltern das Geld für diese Schulbücher und müssen dafür dann eben ein paar Euro mehr Kopiergeld zahlen. Seitdem wir die Kosten klassenweise genau nachvollziehen können, kommen keine Klagen mehr von Seiten der Eltern.
Wir in unserem Team bemühen uns sehr (z.B. bei Wochenplänen), die Kopiererei nicht zu übertreiben, aber das ist wieder ein anderes Thema ...


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2007 23:17:24 geändert: 12.03.2007 23:24:43

wir (ca. 600 SuS) haben keinerlei Kontingent. Wir haben einen Kopierer, den wir selber jederzeit bedienen können ohne Schlüssel, Code etc. für max. 10 Kopien. Alles, was darüber hinausgeht, also Klassensätze, werden von der Schulassistentin am Risographen erledigt. Die Eltern zahlen 3€ pro Halbjahr / Jahr??? - weiß nicht mehr so genau. Von Elternklagen ist mir nix bekannt. Und da wir keine Begrenzung haben, haben wir auch keine Probleme.
Hoffentlich bleibt es so...

Wer noch mehr lesen möchte: Wir hatten das Thema schon mal:
http://www.4teachers.de/?action=showtopic&sid=&dir_id=2684&topic_id=3489


Einzahlung am Schuljahresanfangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pmu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2007 10:06:28

Jeder Kollege gibt für sein Fach die Anzahl der Kopien an, die er wahrscheinlich benötigen wird.

Dann wird alles zusammengerechnet, die Eltern bekommen einen Gesamtbetrag genannt, der mit dem Büchergeld eingesammelt wird.

Nun werden die Einzelbeträge an die Kollegen ausgezahlt und jeder wirtschaftet mit dem vorhandenen Kopiergeld pro Klasse.

So rennen wir jedenfalls nicht monatlich nach 50 Cent oder 1 € hinterher. Klappt ganz gut.


Die Konrektorinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saminda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2007 15:16:46

meiner alten Schule hatte ein besonderes Faible für das "gerechte" Berechnen irgendwelcher Dinge, z.B. wer wie viele Minuten Pausenaufsicht führen muss und eben auch, wie gut die Kopierkarte bestückt wird, die jedem Lehrer zugewiesen wurde.
Dazu errechnete sie, wie viele Stunden welcher Lehrer in wie großen Klassen hält. (Sport und Kunst wurden nicht angerechnet, da dort weniger bis keine Kopien anfallen.) So erhielt jeder Lehrer einen Kopienwert zugeordnet und die Anzahl der erlaubten Kopien je nach Kopienwert verteilt.
Zum Glück hatte ich einen netten Kollegen , der viel nach Buch gearbeitet hat, insofern wenig Kopien verbrauchte und mir seine "Restkopien" schenkte!


Kopiergeldneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2007 15:37:10

Bei uns hat jeder einen Code und dann wird je nach Verbrauch abgerechnet. Kopien für andere Klassen werden auf ein Formular geschrieben und dann der entsprechenden Klasse in Rechnung gestellt.


Kopierkasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fossie Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2007 20:39:28

oh je.. das wird nicht einfach sein, und jede(r) hat so ziemlich eigene Linien. Bei uns sind incl. Refis ca 60 LuL an der Schule, keiner will benachteiligt werden und die Situation mit den Büchern (Ausleihe, Kauf...) drückt ja auch auf bestimmte Nerven. Zumal wir ein Einzugsgebiet haben, in welchen z.T. einkommensschwache Haushalte sind. Ich persönlich finde die Idee, nach Klassen abzurechnen nicht schlecht. Aber da bei uns alles mit davon abhängig ist, wie gut die KollegenInnen die Kopierliste führen, wird es schwer werden das Gelbe vom Ei zu finden.
ich danke allen für ihre Einblicke und gehe zumindest optimistischer in die Besprechung!

fosie


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