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Forum: "Nachschreibearbeiten zwingend andere Aufgaben?"

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Nachschreibearbeiten zwingend andere Aufgaben?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mrspauker Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 15:25:31

Gibt es eine Vorschrift dazu, dass ich für Nachschreibearbeiten zwingend neue Aufgaben stellen muss oder darf ich Teile oder ganze Arbeiten noch einmal stellen, wenn ich vermute, dass der Schüler sich nicht besser oder schlechter als die anderen darauf vorbereiten kann?


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 16:26:49

Mir ist keine entsprechende Vorschrift bekannt.
Bei Hör- und Leseverstehensaufgaben in Englisch wäre es manchmal auch echt schwer, was Adäquates zu finden. Lediglich meine "Did you do your homework?"-Aufgaben (umfangreichere oder anspruchsvollere Hausaufgabe, die sich die halbe Klasse "geschenkt" hat und die dann gemeinerweise in der Klassenarbeit noch einmal auftaucht....) ändere ich beim Nachschreibetermin schon mal. Aber meistens kann man seine Schüler doch ganz gut einschätzen und kriegt schon 'raus, wer fast immer nachschreibt, um sich vorher rundrum zu erkundigen.
Du bist übrigens (NRW jedenfalls) nicht verpflichtet, Arbeiten nachschreiben zu lassen, wenn die Note klar ist.


wüsste ich auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 16:35:14

nicht, dass es da eine Vorschrift gibt.
In manchen Fächern kann man ja wenn man möchte einige Kleinigkeiten ändern. Oder die Reihenfolge. Aber verpflichtet bist du nicht (NRW)


aber vernünftig ist es,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 17:50:57

andere Aufgaben zu wählen.
Ich hatte mal einen Kollegen, bei dem bestand die Nachholschulaufgabe aus der originalen Schulaufgabe, mit Tipp-ex waren 3 oder 4 Zahlen geändert .
Was mich erstaunte war, dass er trotzdem selten Nachschreiber hatte; als Schüler würd ich das schamlos ausnützen, denn ich kann dann für die Schulaufgabe gezielt üben!
Also: jedesmal bleibt ein Drittel der Klasse zuhause und kassiert dann gute Noten und man wechselt durch.
rfalio


Wie "böse" Lehrer das handhabenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: diplomath Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 20:39:26

Gäbe es eine solche Vorschrift, dann wäre die sicher bekannt. Aber da ich im Referendariat alle möglichen Gesetzesregelungen kennengelernt, darüber jedoch nichts gehört habe, wird es so eine Vorschrift wohl nicht geben.

Ich erstelle immer nochmal neue Aufgaben für die Nachschreiber. Falls ich in der originalen Arbeit einen Aufgabentyp aus dem zu lernenden Stoffgebiet nicht abgefragt habe, dann ist der definitiv in der Nachschreiber-Arbeit drin. Wird die Arbeit erst nachgeschrieben, nachdem ich den Mitschülern ihren Test zurückgegeben habe, dann wird der Schwierigkeitsgrad für die Nachschreiber etwas höher gewählt - sie haben ja schließlich schon die Auswertung zu der Arbeit ihrer Mitschüler miterlebt.

Das mag zwar etwas hart klingen, aber es macht Sinn. Zu Beginn des laufenden Schuljahres kam ich neu an meine jetzige Schule, und nachdem ich bei den ersten Arbeiten mit den zahlreichen Nachschreibern genau nach diesem Prinzip umgegangen bin, gab es ab der dritten Arbeit quasi keine Nachschreiber mehr.

Die Mühe lohnt sich also, und in meinen Augen ist das auch der einzig gerechte Weg denen gegenüber, die brav zu jeder Arbeit da sind.


zwei Seitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2007 23:54:10

Hört sich auf den ersten Blick vernünftig an.
Meine Erfahrungen als Mutter und Lehrerin, die ich einfach einmal so in den Raum stelle: Nachschreiben hat sich bisher kaum gelohnt.
als Mutter: Mein Kind quält sich öfter krank in die Schule, weil er partout nicht nachschreiben will. Das sind dann die Auswüchse auf der anderen Seite. Mit Nachschreiben hatte er noch nie bessere Karten.
als Lehrerin: Nachschreiben ist für die Kinder in der Grundschule immer so etwas wie eine Ausnahmesituation. Es hat sich kaum jemand verbessert.


Wir hatten erstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2007 10:20:56

den Mitarbeiter des MB für Sozialkunde bei uns.
Und der hat nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, daß an der FOS die Nachschriften nicht dieselben Aufgaben enthalten dürfen wie die "normalen" Arbeiten.

Stehen tut das meines Wissens nachso nirgends, aber ich denke, mit der Gleichbehandlung ist so zu begründen (Art. 9 BayEUG).

LG

Hesse


Andere Frage:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: stumpelrilzchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2007 12:18:04

Muss man die Möglichkeit zum Nachschreiben geben, wenn ein Kind krank war?
Ich weiß nur, dass man z.B. in Deutsch 8. Klasse bei uns 4 Arbeiten schreiben muss. Wenn nun ein Kind krank ist und folglich nur drei Noten hat, hat es dann ein Recht auf einen Nachschreibetermin?


In NRWneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2007 21:40:49

soweit ich weiß nicht. Also: Der Lehrer entscheidet, ob das zur Feststellung der Zeugnisnote nötig ist.


@stumpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2007 21:47:18

ich mach es immer so, sowie ich die Burschen und Mädels treffe (bei uns schwänzen die in der Regel die Arbeiten) schnappe ich sie mir und dann wird nachgeschrieben und zwar sofort! Hat den Vorteil, dass es immer weniger Nachschreiber gibt, weil sie eh nicht drum rum kommen.
Sie lieben mich nicht dafür macht es aber für mich viel einfacher!


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