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Forum: "Lehrer im Angestelltenverhältnis"

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Hessen als gelobtes Landneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 07:43:20

hallo frauschnabel,

der politischen Verhältnisse zum Trotz ist Hessen eingutes Pflaster eine reihe von NRW-Kollegen, die Frau Sommer ebenfalls nicht knackig genug waren sind nach Hessen gegangen und dort verbeamtet worden. Teilweise sogar als A13er für Stellen auf die es in NRW nur A12 gibt.

Jaja, am Gelde hängt es, zum gelde drängt es


Viel zu wenig Geld als Angestellteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silkesm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.07.2008 17:08:35

Hallo,

ich bin auch Grundschullehrerin im Angestelltenverhältnis. Ich finde es auch viel viel zu wenig was wir verdienen. Dafür haben wir studiert und die grausame Referendariatszeit mitgemacht ??
Ein Beamter bekommt 500 Euro mehr !! Warum ? Vielleicht sollten wir als Angestellte sagen, ok, dann arbeite ich auch für 500 Euro weniger!! Zum Beispiel nehmen wir uns einmal im Monat einen Tag frei oder lassen ne Konferenz platzen ?
Aber das dürfen wir nicht. Was sollen wir also tun, damit wir für die gleiche Arbeit (oder vielleicht auch für mehr Mühe, die man sich mehr als andere gibt) genauso viel bekommen.
Ich rege mich schon seit Jahren darüber auf. Wenn der Beruf mir nicht so viel Spaß machen würde, hätte ich schon längst meinen Beruf an den Nagel gehängt. Wäre dann vielleicht Finanzbeamtin geworden. Dann würde das Gehalt wieder stimmen.


...vielleicht eine Antwort auf deine Frage...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomasseeck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.09.2008 15:48:32 geändert: 25.09.2008 15:52:50

Hallo,
Auch ich bin seit 16 Jahren angestellter Lehrer in NRW. Aufgrund einer rheumatischen (unheilbaren) Krankheit, die mich vielleicht vorzeitig dienstunfähig macht, hat man mir die Verbeamtung verweigert. Man ist also nicht nur mit einer schmerzhaften rheumatischen Krankheit belastet, sondern muss auch noch mit kassenärztlicher Versorgung vorliebnehmen. Was tatsächlich bei einer vorzeitigen Berufsunfähigkeit passieren würde, weiß ich gar nicht, will ich mir auch lieber gar nicht ausmalen. Ich denke nur, dass ich das Land NRW so weniger Geld koste, als wenn ich verbeamtet wäre. Für mich logisch, dass ich auch weniger Geld bekommen würde, oder? Aber ich jammere nicht...Was deine Frage angeht: Schau mal bei SchaLL-nrw.de nach, dort gibt es viele Infos.
U.a. findest du dort eine Auflistung der Nachteile, angestellt zu sein, nicht zuletzt auch die monetären...
LG
Thomas


merkwürdige Kriterienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.10.2008 23:16:08

ich bin auch nicht verbeamtet, da ich keinen BMI von 30 erreiche. HA!

Zu der Gehaltsrechnung.
1. Früher waren die Nettogehälter gleich. Heute sind es die Bruttogehälter.
2. Die hohen Versicherungskosten (z.B. Rentenversicherun fast 20%) machen die Abzüge extrem. Ich würde z.B. als Beamtin (mit ungünstiger Steuerklasse 5) ca. 700€ mehr verdienen.
3. Ihr zahlt aber sehr viel für eure private KV. Mein Mann (als Diabetiker auf 130% gesetzt) zahlt inkl. drei Kinder weniger als 300€.



merkwürdige Kriterien, die Zweiteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mfeser Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2008 18:58:31 geändert: 04.12.2008 18:59:39

Hallo allerseits!

Über meine Nichtverbeamtung auf Grund des allseits beliebten BMI-Fetischismus bei Amtsärzten reg' ich mich schon lange nicht mehr auf. Dazu bin ich mit meinen Fächern Deutsch und Englisch auch - Gott sei Dank - zu gut beschäftigt, da fehlt's an Zeit zum Grübeln...

Allerdings treibt mich die bayerische LDO (in meinem Fall für die Realschule) früher oder später aus dem Beruf, für den ich mich mit großer Begeisterung entschieden habe.

Inzwischen geht es bei mir nicht mehr nur allein um die vielfältigen finanziellen Nachteile, sondern schlicht um die unmöglich gemachten Chancen zur eigenen Weiterrentwicklung. Seit Beginn des Schuljahres 2008/09 bin ich zum Mitarbeiter der Schulleitung bestellt worden; eine Bewerbung zum 2. Konrektor wird sowohl von der Schulleitung als auch mir angestrebt. Allerdings ist die LDO so formuliert, dass man sich an der bayerischen Realschule nur für Funktionsstellen bewerben darf, wenn man mindestens drei Dienstjahre nach A13 (also lebenszeitverbeamtet) auf dem Buckel hat.

Eine telefonische Antwort des KMs hat meine Motivation anfang letzter Woche endgültig abgeschossen. O-Ton: "Was steigern Sie sich eigentlich so rein, sie können doch eh nix werden!" Den Münchner Akzent möge man sich denken, es hatte fast schon was von einer Realsatire... wenn's nicht so traurig wäre. Übrigens: 1. Staatsexamen mit 2,x und 2. Staatsexamen mit 1,x, daran liegt's also nicht. Nicht, dass es was wert wäre, man(n) ist halt zu schwer, basta.

Langer Rede kurzer Sinn: Das bayerische KM legt besonderen Wert auf eine körperliche Eignung, Motivation, Engagement und Belastbarkeit (Fachbetreuer, Ref.betreuer, Mitarbeiter der Schulleitung, Schülerzeitung, Schulentwicklungsteam, "Legashtenietandem", u.a.m. - wohlgemerkt gleichzeitig!) haben keinerlei Sstellenwert und ersetzen keinesfalls beamtenrechtliche Voraussetzungen.

Vielleicht sollt eich doch über eine Karriere in der neuseeländischen Schafzucht nachdenken... bevor ich aus blanker Frustration bloß noch Dienst nach Vorschrift schiebe, such ich mir lieber was Neues.


BMIneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2008 19:37:37

Das ist ein Thema, das mich dann doch etwa 6 bis 7 Jahre beschäftigt hat.

Ich wurde nach meinem Studium untersucht und für zu schwer befunden - ich möge doch bitte abnehmen und regelmäßig Sport treiben.

Das "Lustige" an dieser Situation war - ich hatte Sport als Hauptfach (inklusive Vereinssport kam ich auf etwa 20 Mal Sport pro Woche) und war Leistungsturner im Oberfrankenkader.

Der Kommentar des Amtsarztes "Ach, Sie können ja gar nicht abnehmen, naja, versuchen Sie es doch wenigstens" war ein Schlag ins Gesicht.
Danach kamen ein paar Jahre, in denen ich Muskulatur abgebaut habe (ich dachte nicht dass das so schwierig sein kann...).

Mittlerweile hab ich weniger Muskeln, bin aber immer noch nicht deutlich leichter. Meine jetzige Amtsärztin empfahl mir einige ärztliche Untersuchungen und vor allem eine Körperfettanalyse. Das Problem ist nämlich dass nicht sie entscheidet, ob ich verbeamtet werde sondern jemand von der Regierung. Und dem müsste sie begreiflich machen, warum ich trotz BMI von 29 verbeamtet werden kann.

Der Sachbearbeiter ließ sich auf ihre Argumentation ein und schließlich bin ich endlich Beamter - und hoffentlich bald Beamter auf Lebenszeit.

Einen Hass bekomme ich nur, wenn ich sehe, WER alles ohne Probleme verbeamtet wurde (Studienkollegen mit extremem Bluthochdruck, Kollegen mit deutlichem Übergewicht (Fettleibigkeit) etc), während man bei mir so rumgezickt hat.

Wie immer bei staatlichen Institutionen eine Frage des Sachbearbeiters...

Thomas


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