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Forum: "Hilfe!! BAT nach zwei Wochen kündigen???"

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Hilfe!! BAT nach zwei Wochen kündigen???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gelbfrosch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 12:46:23

Oooh, ihr Lehrer helft mir!!

Eigentlich war alles geritzt, ich hab nen BAT-Vertrag und arbeite seit 2 Wochen in Hessen (wohne aber in BW). Nun ruft mich heute jemand aus Ba-Wü an, ich könnte sofort eine BAT-Stelle in meinem Wohnort haben, dazu noch in meiner bevorzugten Fachrichtung.

Was mach ich denn jetzt? Kann ich den BAT-Vertrag einfach kündigen? Laut Vertrag hab ich 4 Wochen Probezeit. Kann ich in der Probezeit jederzeit aufhören? Ein schlechtes Gefühl hab ich dabei, denn ich bin Klassenlehrerin geworden... Andererseits könnte ich in die Fachrichtung kommen, die ich lieber mag und ich hätte kaum Fahrtkosten und Fahrzeiten (im Moment pendel ich ja nach Hessen).

Wie würdet ihr euch denn entscheiden?? Und wie sieht das rechtlich aus?

Huuui, bin ganz durcheinander...


.....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 12:51:47

Hier die Auszüge:

http://www.vkm-baden.de/infothek/bat12.htm#§53

rede mit deinem jetzigen Schulleiter darüber und evtl. klappt es mit § 58 BAT.

Viel Glück


Stimmtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gelbfrosch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 12:57:30

Ja, du meinst die Kündigung im beiderseitigen Einverständnis (oder wie das heißt).

Aber wie ist das mit der Probezeit? Gilt da eine andere Kündigungsfrist? Im BAT-Text finde ich dazu nichts. Da steht nur was zur Länge der Probezeit, aber sonst nichts.

PS: Keine Ahnung, wieso es meinen Thread jetzt doppelt gibt...


Schau mal ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hekare Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 13:03:12

... in Deine Nachrichten!


Ich glaube.....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 13:04:55

in der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen.
Ruf doch mal bei der Stelle in BW an, die können dich beraten.

Dein Beitrag ist gedoppelt, weil du auf die *Zurücktaste* geklickt hast.


Kündigungsfristneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gelbfrosch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 13:19:38

Also, meine normale Kündigungsfrist beträgt 2 Wochen zum Monatsende (blöd, das würde also erst wieder Ende September gehen). Müsste die Frist in der Probezeit dann nicht kürzer sein?


Bei allem Verständnis für Deine Situation,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 13:37:23

aber als Elternteil stellen sich bei mir alle Haare auf. Ich kann gut verstehen, dass Du die neue Stelle annehmen möchtest. Gerade wenn man liest, wie die Verwaltung mit den Lehrkräften oder besonders mit den neuen Lehrkräften umgeht, muss ich sagen, nimm die neue Stelle an. Aber wenn ich an die Kinder denke, frage ich mich, wie es auf diese wirkt. In der Regel kommen die Kinder nach den großen Ferien mit Freude in die Schule. Sie freuen sich auf die Mitschüler und sind auf die neuen Lehrer gespannt. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn die neue Klassenleitung nach drei Wochen sagt: so - ich gehe jetzt an eine andere Schule, euch noch viel Spaß! Ich kann nur wieder den Kopf schütteln und mich wundern, dass so etwas überhaupt möglich sein kann, dass solche Verträge seitens der Verwaltung abgeschlossen werden!


Hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gelbfrosch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 13:46:24

Hallo Hugo,
du hast vollkommen recht. Mir gehts selbst auch nicht gut bei diesem Gedanken. Wir haben uns gerade ein wenig aneinander gewöhnt, auch mit den Kollegen komme ich bisher sehr gut aus... ich habe den Eindruck, dass das ein gutes Schuljahr werden könnte.

Trotz alldem... wenn ich die Chance hab, an der Schulform zu arbeiten, die ich mir wünsche, dann wäre es auch komisch, diese Chance nicht zu ergreifen, oder?


@hugo11neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 22:14:01

Da liegt der Fehler ja wohl eindeutig in der Politik und nicht bei gelbfrosch.
Es ist leicht, sich von irgendwo Lehrkräfte einzukaufen, anzustellen mit kurzer Kündigungsfrist, ohne Ausbildung etc. (Siehe aktueller Spiegel) So ein Arbeitsverhältnis nennt man prekär.

An Unis und auch Schulen gibt es viele Arbeitnehmer, die Jobhopping machen (müssen), weil ein Job nicht reicht. Gerade an Schulen werden riesige Löcher mit diesen kleinen Maßnahmen versucht zu stopfen. Passt es dann nicht mehr oder beginnen die Ferien, werden die Leute entlassen und warten aufs Ferienende, um dann erneut an der gleichen oder einer anderen Schule eingestellt zu werden.

Und wenn dann von der anderen Seite die Kündigungsfrist sogar nachgefragt wird, dann ist das auf einmal schlimm für die Kinder

Palim


@hugo+@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hekare Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.08.2007 23:38:59

Ich muss heute echt mal einen recht scharfen Ton anschlagen:
Palim kann ich nur zustimmen!!!!
Einen Großteil der Eltern hört man nur dann aufschreien, wenn das eigene Kind betroffen sein könnte. (finde ich keinesfalls in Ordnung, wenn der Lehrer/die Lehrerin sich so schnell wieder verabschiedet)Aaaaaaber: Wo sind denn viele Eltern, wenn es um die Einforderung einer tragbaren Bildungspolitik geht???? Wer unterstützt die Lehrer und deren Verbände, wenn es um zwingend notwendige Reformen geht???? ...???? (ich will hier nicht all meine Gedanken aufschreiben)
Eines ist klar: Wenn jemand "Macht" hat, Veränderungen herbeizuführen, dann sind es die Eltern!!!!
Wer sich anmaßt jungen LehrerInnen "gute" Ratschläge geben zu wollen, sollte sich vorher mal informieren, wie mit denen bei uns derzeit umgegangen wird!!!!
(ich frage lieber mal nicht, wie "hugo" reagieren würde, wenn er selbst betroffen wäre)

Ich bin seit 30 Jahren gerne und engagiert Lehrer, hätte mir aber oftmals gewünscht, dass von Elternseite weit mehr positiv Einfluss auf die Bildungspolitik genommen wird. Denn: Eltern haben viiiiiel größere Einflussmöglichkeiten, als sie vielleicht selbst zu glauben wagen.


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