wie sie in einem oberen beitrag erwähnt werden, machen meine 2ten auch seit diesem schuljahr mit großer freude, allmählich ist es ein ritual geworden und sie überlegen schon am wochenende vielfach, was sie schreiben wollen. anfangs wars aber sehr mühselig, weil einigen kaum was einfallen wollte. aber mit geduld und spucke kriegen wir das schon hin

die Montagsgeschichten anfangs gemalt und dann mit Wörtern oder Sätzen angereichert bis es richtige Geschichten geworden sind.

so machen wir es ja

um den doch oft etwas lähmenden montagmorgensitzkreis zu bremsen, malen die kinder ihre geschichte und schrieben auf einem blatt einen satz (oder mehrere) dazu, ich korrigiere den satz und sie schreiben ihn unters bild, dann sammeln wir woche für woche alle blätter und am ende des schuljahres binden wir kleine geschichtenbücher daraus, sie sind sehr motiviert

Wow
bin begeistert von so vielen super Vorschlägen,
habe vor den Ferien nun mal ausprobiert wie die Kinder damit zurechtkommen, wenn ich einen Teil eines Buchs vorlese und sie schreiben dazu (Mäusemärchen und Riesengeschichten). Hab nur bis da gelesen wo Rosinchen weggeht und wir haben im Anschluss darüber gesprochen wann wir mal mutig waren so wie die Haselmaus, das haben die Kinder dann aufgeschrieben
und ich muss sagen es hat ganz gut geklappt...
Für den UB schwanke ich jetzt noch zwischen weitererzählen der GEschichte (Bartolos-Teil) oder Briefe an unsere im Urlaub weilenden Klassenmaskottchen schreiben...