Bei uns wurde ein für alle gültiger Modus in der Gesamtkonferenz, später auch in der alles entscheidenden Schulkonferenz vereinbart:
Kosten für Klassenfahrten werden zu 100 % auf die teilnehmenden Schüler umgelegt, Kosten für Austauschfahrten in der Regel zur Hälfte.
Gottseidank ließ uns da der Gesetzgeber etwas freien Raum, der nun durch die o.g. Beschlüsse eine einheitliche Regelung erfahren hat.
Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen: "Finanzieren" die Eltern meine zusätzliche Arbeit, biete ich ihren Kindern die Organisation und Durchführung einer außerschulischen Woche ... dabei sind wir doch sehr preiswert, oder?
Wäre das nicht der Fall, fahre ich nicht, so einfach ist das!!!
Es wäre doch wirklich absurd, Geld dafür zu bezahlen, dass man sich Mehrarbeit aufhalst, eine immense Verantwortung und statt des eigenen Bettes und Freizeit das Bett in einer Jugendherberge bzw. Dienst rund um die Uhr...