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Forum: "Schüler machen nie Hausaufgaben..."

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@klaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 10:40:20 geändert: 17.12.2007 10:40:58

Die Lehrerin meinte, das wäre falsch und ließ mir ausrichten "ich solle richtig lesen".
ein tolles beispiel dafür dass eine lehrerin einem kind etwas sagt, was es anders versteht als die lehrerin es meinte.
ist die brave nette lehrerin erschrocken weil das kind eigentlich den nachbarzehner genauer verstanden hat und mehr konnte als sie erwartete?
ich hätte es versucht mit:
in welcher "zehnerstraße" steht die 357?
wie heißt die nächste?
wetten das hätte das kind deutlicher sehen können.
die lehrerin soll sich überlegen, was das kind sich da ausgedacht hat und nicht einfach erwarten, dass es das macht was "im lösungsheft steht".
früher hatte ein lehrer ein kopfrechenbuch in der hand in dem in klammer die lösung stand.
stimmt wirklich. ich hab noch sowas.
der kleine von dem ich mal erfuhr dass 7+7=27 sei, wäre sehr getadelt worden.


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 12:34:39

Was gilt als richtig?
7+7=27
Na klar, das ist einfach. Für einen kleinen Jungen toll und ein Zeichen, dass er weiß, dass man das System wechseln kann. Schule würde als Erstes gleich monieren, dass da etwas fehlt, das schreibt man ein bisschen anders...

Im Achtersystem wäre 7+7= 16
(Ich würde gerne antworten 7+7= sehr feiner Sand.)

Antworten sind richtig, wenn man das System oder die Interpretation des Begriffs dazu weiß.

Jetzt ist die Frage, ob man Kinder denken lässt, oder sie zuerst im System einschränkt und dann nur innerhalb denken lässt.
Für Tests und Vergleichbarkeit ist das Zweite besser.....

kla


Zehnerstraßeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 14:29:35

@rolf
Das ist allerdings jetzt nicht vergleichbar, da sie ja jetzt schon ewig viele Nachbarzehner als Hausaufgaben hatte....

Sie war ein bisschen beleidigt wegen der Frage, hat dann gern geantwortet, als ich gesagt hab, es gehe darum, ob die Formulierung für ein Kind verständlich ist.

357
Ist doch klar:
Die 50er Straße und die nächste ist die 60er Straße.

Wäre jetzt in der Schule wieder falsch, weil sie die Hunderter außer Acht gelassen hat....

kla


nochmal zehnerstraßeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 14:38:50

Das ist allerdings jetzt nicht vergleichbar, da sie ja jetzt schon ewig viele Nachbarzehner als Hausaufgaben hatte....
sie entwickelt sich doch weiter und nimmt immer wieder andere blickwinkel ein.
der kleine mathematiker hätte ein paar tage später auch 7+7=77 schreiben können oder 104

ob manche lehrer einfach nicht neugierig genug sind auf das was kinder erfinden können?


@cyranoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flabbergasted Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 14:53:25

Für Suchtverhalten ist niemals nur ein Faktor verantwortlich...


deutsch-russisches Kindneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 15:49:54 geändert: 17.12.2007 15:52:20

Eigentlich - streng genommen - neues Thema. Aber unter der Überschrift "Chancengleichheit" gehört es wohl tatsächlich hierhin.
Sie scheiterte schon an Punkt 1: 1. Vergangenheit, was ist das? Es sind Beispiele im Heft, nur das "helfte" immer noch nicht. Sie verbesserte in "fahrte".
Es hat damit zu tun, daß die Verben überwiegend regelmäßig aus dem Infinitiv gebildet werden im russischen (Vergangenheit ist gemeint). Schlimmer jedoch: das aus GUS kommende Kind muß sich an 3 verschiedene Vergangenheitszeiten im deutschen gewöhnen, wo es im Russischen nur eine gibt. Von Konditional und Konjunktiv ganz zu schweigen.
Konditional II bspw. in unserem Sinne existiert nicht erkennbar im russischen. Je nach Zusammenhang könnte die russische Form auch ein deutsches Konditional I bedeuten. Für den Deutschlehrer eine kaum zu bewältigende Aufgabe.


Chancengleichheitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 16:38:28

@cyrano
Die Mutter hat mir erzählt, sie könne Grammatik auf Russisch auch nicht.
Die Familie spricht nur Deutsch zu Hause.

Sprachlich benützt man gern die 2. Vergangenheit. Meine Schwiegermutter mit Kriegszeitenschulbildung und Dialektverwurzelung könnte da auch nicht helfen.

Das heutige Hausaufgabenbesuchskind hat erzählt, dass sie mehrmals am Wochenende von der Mutter solchetexteampcgeschriebenzumübenkriegte.
dieabholendekinderaufpasserinhatauchgleichangekündigt,
dasssiesoetwasnochübenwerdengleichfürdentest.

Ist jetzt mein Kind benachteiligt, weil sie noch nichts extra geübt hat?

Die heutige, leichte Hausaufgabe dazu war fehlerlos.(Äh, nö, es fehlten drei t- Strichchen).
Es hieß jedoch, der Testtext wäre mindestens so schwierig wie neulich der Text in der Schule, bei dem viele Fehler passierten.
Ich weiß von so vielen Eltern in der Klasse wie eifrig sie üben und dann kam sogar neulich die Frage, was wohl dran komme als Aufsatzthema. Da wollte doch eine Mutter das Kind auch dafür noch impfen.
Testergebnisse sind eindeutig wichtiger in der Schule als Lernergebnisse. Was Kinder so erfinden, wie Rolf das nennt.
Und wenn meine Tochter nachher weiter machen will, in Excel(von der Schwester abgeguckt) ihre Baupläne für den selbstgebastelten Somawürfel aufzuschreiben, dann werde ich den Teufel tun und sie fragen, ob sie noch für den Test üben will.

kla



@kla....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andreasrau1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 21:02:24

letzteres ist doch auch völlig ok.


@kla aber genau da liegt die Cruxneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andreasrau1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2007 21:21:33 geändert: 17.12.2007 21:23:34

>>Mit mittelmäßigen oder schlechten Noten hätte ich keine Lust auf Schule. Es macht keine Freude in der Schule zu sitzen und etwas nur halb zu verstehen. Und dann soll man lernen und Hausaufgaben machen den ganzen Nachmittag und kriegt noch nicht mal eine anständige Belohnung?

Hilfe wo ist mein langer Text jetzt hin????? Jetzt habe ich mir so eine Mühe gemacht und der blöde Editor hat es nicht gespeichert *grummel*

Jetzt müsst ihr warten. Denn das was ich geschrieben habe, war jetzt echt spannend und Cyrano hätte mich auch nicht wieder doof angemacht dafür *lach*


@andreasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.12.2007 08:14:56

Was meinst du mit letzeres? Fragen wegen Üben?
Hab ich ja auch gemacht.
"Wie fühlst du dich wegen dem Test morgen?"
"XX hat geübt. Können wir auch noch was üben,Mama?"

Lehrplan: Unterricht,Hausaufgaben, Üben, Test.
Da wird einfach leicht das Kind vergessen, das selbst lernen will. Das können mir doch alle GS-Lehrer bestätigen wie scharf Kinder auf Lernen sind.
Ich finde es wichtig zielgerichtet auch für etwas zu lernen, das sich Test nennt. Nur läuft das doch irgendwie verkehrt.
Tests, bzw die Noten sind das Ziel. Dafür lernt man seine Portion, übt, besonders wenn der Termin bekannt wird, macht dafür davor seine Hausaufgaben ordentlich, hofft auf guten Unterricht von einer netten Lehrerin. So erleben das die Eltern. Die Kinder werden so einjustiert.

Nehmen wir den Purzelbaum:
1. und 2. Klasse waren angeblich nur Spiele im Lehrplan. Meine Kleine ist sogar hin und hat sich beschwert, sie wolle mal Purzelbaum und Rad und sowas üben. Sie ist abgeblitzt.
Jetzt 3. Klasse ist das ganze Bodenturnprogramm "dran". Ein paar Stunden lang wurde alles geübt und jetzt gibt es Noten.
"Mama, können wir Purzelbaum üben, vor allem Rückwärtspurzelbaum?"
Klar, doch.

kla

PS:würde mich interessieren, andreas, was du für einen Text hattest. Wenn man "zu lange" braucht schließt 4t die Sitzung. Da muss mann immer an Strg +C denken...



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