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Forum: ""Das darf ihr nicht mehr zugemutet werden""

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"Das darf ihr nicht mehr zugemutet werden"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 14:56:21

Ihr Lieben,
ich genieße meine Erziehungszeit in vollen Zügen. Und noch mehr, wenn ich sehe, was an meiner sowieso schon gebeutelten Schule derzeit mal wieder abgeht. Seit Jahren sitzen wir ohne wirkliche Schulleitung da (wir sind eine GHS, das H scheint Bewerber komplett abzuschrecken), unser Krankenstand ist nicht nur hoch, sondern in einigen Fällen auch dauerhaft, wie gut man Feuerwehrkräfte bekommt, muss ich euch nicht erzählen. Wir haben viele Vollzeitkräfte, was für mittlere SChulen immer absolutes Gift ist.
Nun, und dann haben wir da diese Kollegin, die noch lange nicht auf den Ruhestand zusteuert und knapp 3/4 arbeitet. Das große Engagement war von ihrer Seite nie da, aber das werf ich kaum wem vor, die einen sind halt so, die anderen anders.
Dass aber diese Dame nun vom Armtsarzt bescheinigt bekommen hat, dass sie aus psychischen Gründen nur noch an einer geringen Zahl von Dienst- und Schulveranstaltungen teilnehmen darf, keine Protokolle mehr schreiben darf und keine Aufsichten mehr führen soll, fand ich nicht mehr wirklich witzig. Was bleibt denn da außer Unterricht noch???? Ach ja, ich vergaß, Klassenführung ist ab nächstem Schuljahr auch unzumutbar.
Wer soll das alles auffangen? Klar, die sowieso schon dauernd rackernden Vollzeitkräfte. Kommt mir jetzt nicht mit dem Argument, dass die ja auch mehr Geld bekommen, das Thema hatten wir hier schon mehrfach.
Darf ich sowas für unkollegial halten oder bin ich einfach nur mitleidslos, wenn ich das daneben finde?


Wäre dir lieberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 16:31:01

sie fällt ganz aus? Es gibt nun mal die Möglichkeit einer amtsärztlich verordneten Teildienstzeit und da darf man auch manche Dinge weglassen. Amtsärzte sind nicht für ihre Großzügigkeit bekannt, also gehe ich davon aus, dass die Befreiung ihre Berechtigung hat. Ich kenne nur wenige, die sich aus Jux und Tollerei krank schreiben lassen. Ich plädiere für mehr Toleranz. Vielleicht braucht man die in einigen Jahren selbst mal.
elefant1


Aberneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 16:59:42

keine Protokolle mehr schreiben !
Das finde ich schon sehr merkwürdig!


Ich könnte janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 17:05:43

provozierend fragen, warum dich das stört, mach ich aber nicht!
Natürlich ist es belastend für ein Kollegium, wenn es einen hohen Krankenstand gibt oder Kollegen, die aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten müssen.
Es ist aber auch für die Teilzeitkräfte an den Schulen sehr belastend, dass sie an Konferenzen und schulischen Veranstaltungen genauso häufig teilnehmen müssen wie Vollzeitkräfte!
Die Fragen, die sich in einem Kollegium dann stellen, wären doch:
Ist der hohe Krankenstand Zufall oder sind die Arbeitsbedingungen nicht optimal?
Akzeptieren wir psychische Erkrankungen im gleichen Maße wie "körperliche"?
Was tun ADD /KM, SL, Personalrat, Kollegium und Eltern um genügend Lehrer an die Schule zu bekommen?
Was wird an der Schule gemacht, um die Situation (wenn sie denn durch zusätzliche Lehrer nicht aufgefangen werden kann) für alle Beteiligten möglichst verträglich zu gestalten?


Ich kann Jannekeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 17:51:04

schon verstehen. Natürlich ist es sehr schwer, wenn man körperlich oder psychisch angeknackst ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Wenn die Kollegin krank ist, sollte sie weniger Stunden geben und eine ärztliche Behandlung bekommen, aber wenn sie im Schuldienst ist und für ihre Arbeit bezahlt wied, dann muss sie sie auch erfüllen.
Es kann nicht sein, dass die Arbeit nur von einigen wenigen getan wird und sie den anderen erlassen wird. Wenn das so ist, dann kann man darauf warten, dass die anderen auch krank werden.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 18:18:40

eine beurteilung eines falles durch außenstehende ist sicher schwer oder? welche vorerkrankungen gingen der amtarzt-entscheidung voraus? welche einschränkungen genau hat der amtsarzt gemacht?


miro07


@ streberinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 18:21:48 geändert: 17.11.2007 18:23:03

aus der sicht einer betroffenen

meine rechte (schreib)hand wegen einer massiven sehnenscheidenentzündung nach einer knochenverletzung gute 9 wochen geschient (permanent mit salben versorgt), ich mit tabletten vollgestopft...

"du schreibst doch die plakate für die schuleröffnung!! immerhin bist du im dienst - also musst du das machen!"
also schiene herunter, geschrieben (mehrmalige schmerzhafte versuche, weil die schrift nicht den erwartungen entsprochen hat), schmerzmittel eingeworfen, schiene noch länger vom arzt verordnet...

dafyline

sicher nur ein einzelfall


@streberinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 18:27:11 geändert: 17.11.2007 18:27:35

ich denke schon, dass es bei dem angesprochenen fall nicht nur bei der einschränkung des arbeitsumfanges bleibt, sondern hier sicher therapeutische maßnahmen festgelegt wurden. ich glaube, wir wissen einfach zu wenig von dem konkreten fall. außerdem tut sicher rücksichtnahme auch gut oder?

miro07


@streberinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 20:35:48

Im Initialbeitrag steht:
Dass aber diese Dame nun vom Amtsarzt bescheinigt bekommen hat, dass sie aus psychischen Gründen nur noch an einer geringen Zahl von Dienst- und Schulveranstaltungen teilnehmen darf, keine Protokolle mehr schreiben darf und keine Aufsichten mehr führen soll ...
Damit ist die Rechtslage eindeutig! Und es gibt kein deuteln. Die Frau ist krank und hat einen reduzierten Dienstumfang. Ihre Besoldung (als Beamtin) erhält sie im Umfang des vertraglich vereinbarten Dienstumfanges, da Beamte ja auch bei Krankheit Besoldung erhalten.
Egal warum Kollegen in der Schule ausfallen, es ist immer eine schwierige Situation für die verbleibenden Kollegen.
Aber warum wird das Problem hier aufgegriffen? Würde dieser Fall auch besprochen, wenn die Frau Krebs hätte? Würde er nicht besprochen, wenn die Frau vorher "besonders engagiert" gewesen wäre?
Ist diese Frau dafür verantwortlich, dass es bei Krankheit keine Ersatzlehrer gibt? Ist nur ein Lehrer, der alles macht (auch viel Überstunden) ein guter Lehrer?


@silberfleckneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2007 20:45:01

DANKE! vielleicht kann die betroffene kollegin die jetzige zeit der verminderten tätigkeit in vollen zügen genießen, so wie janneke die erziehungszeit

miro07


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