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Forum: "Unendliche Geschichte"
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| unendliche Geschichte | | von: beca
erstellt: 28.05.2008 19:02:18 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in |
| ... | | von: christeli
erstellt: 28.05.2008 21:28:16 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in
einem
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| ... | | von: ullrike
erstellt: 28.05.2008 21:42:54 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in
einem Zug
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| | | von: tsv1860
erstellt: 29.05.2008 06:24:47 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in
einem Zug, verdrehte
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| ... | | von: ullrike
erstellt: 29.05.2008 12:22:45 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in
einem Zug, verdrehte genüsslich |
| ... | | von: mante
erstellt: 29.05.2008 13:57:51 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in
einem Zug, verdrehte genüsslich die |
| ... | | von: christeli
erstellt: 29.05.2008 16:47:48 geändert: 29.05.2008 16:48:07 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in einem Zug, verdrehte genüsslich die Augen und wischte
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| x | | von: donnadarma
erstellt: 29.05.2008 17:00:36 |
Irritiert legte sie das Geschirrtuch beiseite und starrte erschrocken auf ihre Flinte, die zielgerichtet auf den Freund zeigte. Was sollte sie tun? Einfach schießen? Nein, so konnte die bisher so friedliche Geschichte nicht zu Ende gehen. Ganz vorsichtig öffnete sie eine geheime Schublade mit einem verhaltenen Hüsteln und war erfreut, dass dort ihr lange vermisstes Seidentuch auftauchte, das ihr einst Heinz zum Trost gegen ihre Einsamkeit geschenkt hatte. Verzückt drückte sie es an ihren Mund und fing an lauthals zu lachen. Sofort schauten alle zu ihr, weiteten ihre Pupillen, sperrten ihre
Ohren auf und konzentrierten sich ganz auf diese Situation. Doch keiner bemerkte, wie sich ein unbekannter, schrecklich angezogener Fremdling lautlos hinter der Gästeschar umzog. Als dieser jedoch die vielen Bierkrüge sah, überkam ihn ein unbändiger Drang, ein kühles Weizenbier zu verköstigen. Deshalb robbte er sich möglichst
lautlos an den Tresen heran und zapfte sich verstohlen ein helles Bier. Dann leerte er es in einem Zug, verdrehte genüsslich die Augen und wischte sich
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