Genüsslich leckte unser allerliebster Wolferl sein Berlinerle, wobei ihm Kirschmarmelade auf seinen Schoß tropfte und er deshalb überhaupt nicht bemerkte , dass seine rechte Seite völlig verschmiert war und blutrot. Dessen Fell und Ohren waren größtenteils verklebt.Wolferl machte sich nichts daraus und suchte zielstrebig weitere zuckerhaltige Leckereien, um sich dem guten Leben weiterhin zu widmen.
Nikolausi kümmerte sich derweil um die Beseitigung der Flecken auf seinem edlen Nikolausmantel und überlegte, was er denn als nächstes zu tun hatte. Schnell verließ er unbemerkt den Raum und wandte sich ab, um sich im Menschengewühl geschickt zu verdrücken.
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir
Genüsslich leckte unser allerliebster Wolferl sein Berlinerle, wobei ihm Kirschmarmelade auf seinen Schoß tropfte und er deshalb überhaupt nicht bemerkte , dass seine rechte Seite völlig verschmiert war und blutrot. Dessen Fell und Ohren waren größtenteils verklebt.Wolferl machte sich nichts daraus und suchte zielstrebig weitere zuckerhaltige Leckereien, um sich dem guten Leben weiterhin zu widmen.
Nikolausi kümmerte sich derweil um die Beseitigung der Flecken auf seinem edlen Nikolausmantel und überlegte, was er denn als nächstes zu tun hatte. Schnell verließ er unbemerkt den Raum und wandte sich ab, um sich im Menschengewühl geschickt zu verdrücken.
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal. Wolferl
Doch Wolferl hatte nicht nur einen Ausweg, sondern entschied spontan, sich durch das Abspritzen seines Duftes freie Bahn zu verschaffen. Das passte den übrigen Gästen aber gar nicht, deshalb äußerten sie lautstark ihren Unmut, indem sie lauthals skandierten: Wir wollen unseren Wolferl niemals in uns´rem Stammlokal. Wolferl ergriff