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Forum: "spiele - zum zweiten mal"

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spiele - zum zweiten malneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 12:45:29 geändert: 09.12.2007 12:45:52

ich stelle noch einmal fragen danach (auch wenn es schon ein forum gibt)

es soll sie ja noch geben,
die außerhalb des computers,
die angreifbaren, dreidimensionalen,
die, bei denen man spielfiguren, würfel, karten,… verwendet.

und nun die fragen:

- welche spiele setzt ihr im unterricht ein?
z.b. brettspiele, kartenspiele,…
- fertige (z.b. gekaufte) oder selbst gemachte?
- in welcher schulstufe?
- in welchem unterrichtsgegenstand?

über antworten würde ich mich freuen!

dafyline


Gute Frage:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 12:53:22

ich setze alle Spiele ein, die die Kinder oder ich mitbringen, zu vorgegebenen Spielestunden. Ich habe festgestellt, dass die Kinder heute keine 8 Spielkarten mehr HALTEN können, geschweige sie sortieren können, dass die Kinder keine Quartettspiele mehr kennen, kein "Mensch-ärgere-dich-nicht" usw. und so setze ich diese Dinge von Zeit zu Zeit gerne ein.
Wenn du Lernspiele meinst, so sind das z.B. Spiele wie Tangram, Quartette zu verschiedenen Spielen, Stragegiespiele in Mathematik (Brettspiele), Merkspiele wie Memory mit bestimmten Lerninhalten usw.
Clausine


Spielen im Förderunterrichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: karifu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 14:01:44

mit meinen Förderkindern spiele ich eigentlich immer: Wahrnehmung, Feinmotorik, zählen, lesen, sprechen - es findet sich immmer das passende Spiel für die Förderziele. Zum Beispiel: Memory, Packesel, spezielle Sprachförderspiele vom Trialogo-Verlag und mit individuell abgeänderten Spielregeln eigentlich sämtliche Brettspiele. Die Kinder sind hochmottiviert und machen ihre Übungen ohne es zu merken. Es haben sich auch schon Eltern bei mir beschwert, dass ihre Kinder bei mir ja immer nur spielen würden - denen habe ich es erklärt und angeboten zu hospitieren, das wollten sie dann aber doch nicht


@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 19:15:22 geändert: 09.12.2007 19:16:51

das phänomen des Karten-nicht-halten-könnens beschränkt sich offensichtlich nicht nur auf junge lernende - auch manche meiner erwachsenen lernenden haben damit ihre liebe not!
spielstunden als solche - das klingt prima!

dafyline



@ karifuneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 19:19:12


spiele motivieren also deine schüle und sie arbeiten sich an ein ziel heran, ohne es wirklich zu merken - super!

dafyline


Das Problem ist nicht unbedingt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2007 20:35:52

dass die Kinder keine solchen Spiele haben, sondern dass es ihnen oft an Spielpartnern fehlt.

Und haben sie mal solche, dann denken sie oft nicht daran, das auszunützen.

Ich hab Lottos, Dominos und andere (oft selbstgemachte) Spiele im Unterricht eingesetzt. Dabei hab ich festgestellt, dass mit Ausnahme von Memories die Spielregeln all der Standardspiele von früher (Lotto, Domino, Quartett, Schwarzer Peter,...) nicht mehr selbstverständlich waren.

Noch beliebter als die Spiele im Unterricht waren aber die Spielstunden am letzten Schultag vor den Ferien: Zumindest in der letzten Doppelstunde war da "Spielzeit".
Ich musste mich um keines der Spiele kümmern, die brachten die Kinder mit.

Regeln:
Es dürfen keine Spiele mitgebracht werden, wo nur ein Kind vor sich hinspielt. (Das können sie ja daheim auch.) Es müssen also Spiele mindestens für zwei, besser noch für mehrere Kinder sein.

Es dürfen nur Spiele mitgebracht werden, bei denen es nicht darauf ankommt, wenn einmal ein Teil fehlt oder bei dem man leicht das Fehlende wieder ersetzen kann. (Wobei ich nie erlebt hab, dass etwas verloren gegangen ist. Aber sicher ist sicher.)

Ergebnis: Wir hatten jedes Mal mehr Spiele als benötigt wurden.
Allen hat es Spaß gemacht. Die Zeit war viel zu schnell rum.
Ich hab neue, aktuelle Spiele kennengelernt - manchmal konnte ich dann zumindest die Idee "abkupfern"
und: Es gab einen Abschluss, der schön für alle war, also ein guter Ferienstart.


Im DaF-Unterricht mache ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andreajapan Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2007 12:57:14

recht oft Spiele: Wuerfelspiele und Kartenspiele, Bingo (und das nicht nur fuer die Zahlen, das habe ich fuer alle moeglichen Themen von Obst/Gemuese, Koerperteile, Verben etc.), eben Spiele, mit denen man diverse grammatikalisches Phaenomene spielerisch ueben und die Kommunikation foerdern kann, in dem man Redeanlaesse anbietet.

Dominos setze ich ein, um die SuS auf ein Thema hinzufuehren, unterstuetze dabei aber auch immer die Eigenproduktion derselben.

Andere Spiele mache ich auch manchmal zwischendurch, nur um meinen SuS eine Verschnaufpause zu ermoeglichen.
Das kann z.B. so was sein wie... die Aufteilung der Gruppe in 2 Gruppen und die SuS muessen so schnell wie moeglich, nach Vorgabe einer Anzahl an Unterthemen (z.B. Kleidung, Essen etc. abhaengig vom Niveau)so schnell wie moeglich 10 Nomen mit dem Artikel der, die und das an der Tafel zusammentragen. Dafuer stelle ich das Whiteboard quer in den Raum, damit niemand vom anderen abschreiben kann. Bei so einem Spiel kann man schoen beobachten, wie die Leute zusammenarbeiten und das Geschlecht der Nomen diskutieren. Viele Nomen werden wieder aus dem Gedaechtnis hervorgeholt, man ergaenzt sein inneres Vokabular und als Gruppe erarbeitet man gemeinsam die Liste und macht automatisch gemeinschaftlich eine Revision von Worten, ohne es wirklich sich bewusst zu sein. Die Leute stehen dann auch auf und sitzen nicht nur die ganze Zeit.

Mal schaun, vielleicht faellt mir ja noch etwas ein.
Andreajapan


@andreajapanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2007 13:11:13

bei mir scheitert es logischerweise am whiteboard!
das schulmuseum wirbst heftig um die alte dreibeintafel (anlehnungsbedürftig in einem eck)...
manchmal kann man die abgerissen reile sogar für buchstaben, bzw. fehlende nutzen und so ein "spiel" daraus machen

dafyline


du meine gueteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andreajapan Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2007 13:19:46

und hier haben immer mehr Schulen schon interaktive Whiteboards, die man direkt mit dem Internet verbinden kann und auf denen man mit den Fingern Dinge hin und herschieben kann.
Echt ein Knaller, diese Dinger!!!
Allerdings sind die natuerlich fest an der Wand befestigt. Da muss ich dann auch wieder erfinderisch werden... aber wofuer hat man grosse Blaetter Papier? Das wuerde doch auch gehen.

Andrea


meine/unsere Hits:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2007 17:01:42 geändert: 10.12.2007 17:12:04

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kla


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