Ich hab das Ende an sich gemeint mit traurig.
Mit dem Verlieren machen wir es so:
Jeder ,der ein Problem kriegt verpflichtet sich sich rechtzeitig zu melden. Dann haben die Anderen die Möglichkeit zu manipulieren oder auch den Figurentausch anzubieten.
Wenn man schon einmal gewonnen hat muss man auch bereit sein einmal zu verlieren, darf jedoch trotzdem Manipulationsbedarf anmelden.
Wenn man das ein paar Jahre so macht von klein an, da hat man ja heimlich manipuliert, wird das Verlieren im Spiel eine normale Sache. Kinder merken ja sehr früh, dass man zu ihren Gunsten schummelt. Beim offenen Schummeln gibt es nicht den permanenten Groll, ob man jetzt "richtig gewonnen" hat überhaupt. Später brauchen Kinder nur noch selten einen Ausgleich bei der Siegerbilanz, nur wenn sie all zu viel Pech haben, weil es nur noch wenige Spiele gibt bei denen man als Erwachsener einen Vorteil hat....
Bei Memory spielen wir so:
Das erste Spiel gilt als Justierungsspiel.
Bei den folgenden gilt der Unterschied dazu....
clavis
Teamspiele find ich auch toll. Mir fällt jetzt kein Spannendes ein für alle gemeinsam. Nur welche mit alle gegen einen: Scotland Yard und das Waldschattenspiel....
Werd mal wieder deine Materialien angucken...