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Forum: "Schlappe Lehrer brennen schneller aus"

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@silberfleckneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.01.2008 14:25:15

Ich kann dir in allen Bereichen zustimmen. Allerdings geht es ja gerade nicht um einen Intelligenztest, sondern um einen Selbsteinschätzungstest; u.a. hat auch Schaarschmidt daran mitgearbeitet, der die maßgeblichen Untersuchungen zur Lehrergesundheit durchgeführt hat.
Ich halte es - in allen Berufen - für wichtig, klare Berufs- und Zielvorstellungen zu entwickeln.
elefant1


Burnoutneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.01.2008 15:44:36 geändert: 10.01.2008 15:52:59

Mit dem Ausbrennen habe ich trotzdem meine Probleme. Wie ich in meiner Umgebung sehe, leiden Lehrer an einem Burnout, die jahrelang sehr engagiert ihren Beruf ausübten. Es sind oft Lehrer ab 50.
Es ist die Frage, wen der Bildungsforscher befragt hat. Die Hauptbefragten waren, wie ich den Artikel verstehe, Studierende.
Es gibt andere Studien, die eben belegen, dass vor allem engagierte Lehrer, die keinen Ausgleich mehr zur Schule finden, an einem Burnout erkranken.
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/berufstudium/artikel/691/94597/

Hauptursache: Überengagement und Perfektionismus:
http://www.psychotherapie-prof-bauer.de/burnoutframe.htm

Der Wissenschaftsstreit:
http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/schulpraxis/lehrer-burn-out_aid_232766.html


@emiliachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.01.2008 20:22:01

Die Potsdamer Lehrbelastungsstudie ist erschienen in ihrem 2. Teil unter dem Titel: Gerüstet für den Schulalltag, hrsg. Schaarschmidt / Kieske (Weinheim: Beltz 2007).



Was soll ich eigentlich sagen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.01.2008 21:57:08

Seit 1974 Elektroingenieur, 2006 2. Staatsprüfung, Ref. an der Hauptschule, bisher an der Gesamtschule, bald wieder an der Hauptschule -
- bin ich jetzt der Beleg für den intellektuellen Niedergang eines ursprünglich mal ganz muckeren Ingenieurs oder was?

Die können mir alle nicht imprägnieren - dieee nicht - oder wie das heißt.


... und ich ....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.01.2008 22:54:28

wollte zu Beginn meines Studiums nicht unbedingt Lehrerin werden, so weit ich das noch weiß
Begeistert von meinen Fächern habe ich direkt in die Lehrerarbeitslosigkeit hinein studiert, dafür mit absoluter Begeisterung und höchstwissenschaftlich und übereifrig und auch die hinterletzte Prüfung mit 1,0. Im Referendariat dann eine Stufe drunter, aber Blut geleckt. Und nach dem Ref. dann eine für mich gebastelte Promotionsstelle an der Uni abgelehnt mit nichts in der Hand als einem 9-Monatsvertrag Deutsch für Spätaussiedler, Hauptsache unterrichten. Jahre auf dem "grauen" Lehrerarbeitsmarkt, befristet, Honorar, arbeitslos, alles im Wechsel. Dann Hauptschule, jetzt im 13. Jahr. "Intellektuell gefallen" heißt sowas wohl in dem Artikel

Und dieses Jahr, mit zwei Schulwechseln und drei komplett neuen Fächern (Nr. 7, 8 und 9...) heftig das Gefühl, dass ich auf mich und meine Gesundheit aufpassen muss. Aber ausgebrannt?
"Bequem" war es nie, sollte es aber auch nie sein. Spannend isses bis heute.


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