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Forum: "Zentralabitur Mathe FG"

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Zentralabitur Mathe FGneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.01.2008 21:31:57

Ich unterrichte an einem Fachgymnasium in Niedersachsen Mathe.

Da wir die Schwerpunkte Sozialpädagogik und Technik haben, haben wir uns im Mathe für den Schwerpunkt Wirtschaft entschieden (gilt für Outsider etwas unlogisch, oder?)
Allerdings sind alle Mathelehrer Techniker.
Die Begründung war ursprünglich, dass die Sozialpäd. die technische Mathematik nicht verstehen.
Nun zeichnet sich (im 3.Jahr) aber ab, dass die wirtschaftlichen Vokabeln sich als sehr umfangreich und manchmal recht abstrakt darstellen.

Wir diskutieren also wieder, ob technische Mathe nicht doch mehr Sinn macht.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit technischer mathematik? Vorallem mit der Problematik im Zentralabitur.


wer mathe wirklich verstehtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rwx Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2008 10:31:01

dem ist das vokabular egal ,-)


Also,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2008 12:38:36

ich als alter BWL´er habe immer lieber die techn. Mathe gemacht und auch besser verstanden. Zumal auch der aufbauende Lehrstoff eher der techn. Mathe verbunden ist. Zumindest war das damals so. Um die wirtschaftliche Mathe erfolgreich umsetzen zu können, muss man auch viel von Wirtschaft verstehen. Und das ist wohl für die Sozialpädagogen genauso schwer. Also für mich heißt das, lieber bei der techn. Mathe bleiben.

Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe und helfen konnte.


@rwxneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2008 16:53:25 geändert: 29.01.2008 16:55:53

klar, nur trifft das leider auf max. 30% der Schüler zu.
Wo bleiben die anderen?

Im FG sitzen auch die Leutchen in Mathe, die mit Englisch so gar nichts anfangen können (3LK verteilen sich auf das Profilfach und Engl., Deut., Mathe)

@hugo u.a.
das problem, nach aussage einiger kollegen, sind aufgaben wie unharminische schwingungen. und eine weniger eingeschränkte vorgabe beim zentralabi.
hat da jemand erfahrungen?


nochmal nachfragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.01.2008 00:35:27

gibt es erfahrungen mit dem zentralabitur beider schwerpunkte???


Ich als Nichtmathematiker ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: m.gottheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.01.2008 14:11:06

... aber Fobi-beauftragte unseres (technischen) Berufskollegs kann Dir mitteilen, dass gerade im BK in NRW für 2009 das Zentralabi (technisch und wirtschaft) eingeführt wird. Hierzu gibt es Fortbildungsveranstaltungen, einmal bei der Bez.Reg. Arnsberg (Zahlentherorie, Bildungsgang D 21) im Februar, und bei der BR Düsseldorf (2x5 Tage)im März. Ich weiß auch, daß man über BR- und Ländergrenzen schon mal an einer solchen Fobi teilnehmen kann.
Gruß
m. gottheit


tech gym + wirtschaftsmathe?!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.02.2008 23:45:49

irgendwie absolut witzlos, was ihr getan habt.

euer "fachgymnasium" bildet sozi und technik aus. dann sollte der schwerpunkt der mathe und der ergänzenden mathe natürlich auch auf diesem feld liegen. davon abgesehen - bei uns in sachsen ist der unterschied zwischen dem beruflichen gym. für technik und dem beruflichen gym. für wirtschaft eher der, daß die techniker eher wert auf analytische geometrie legen, während die wirtschaflter eher mit matrizen hantieren. ansonsten muß immer noch die maßgabe einer allgemeinen hochschulreife gelten, sprich das wesentliche ist abzudecken. grundlagenwiederholung vom algebraischen rechnen bis zu den komplexen zahlen, analysis 1: differentialrechnung, analysis 2: integralrechnung, analysis 3: differentialgleichungen, lineare algebra, analytische geometrie, stochastik.

logisch wäre es gewesen, wenn ihr versucht hättet, zwischen wirtschaftlichen beispielen und technischen beispielen ein gleichgewicht zu finden, so daß die sozileute nicht ständig und überall in die technikecke gequetscht werden.

zudem: warum ist das vokabular umfangreich? bei uns ist es so, daß verpflichtend mindestens zwei jahre lang wirtschaft als nebenfach (grundkurs) am technischen gym. belegt werden muß. optional können sich die schüler dann auch noch im dritten jahr der oberstufe wirtschaft hinzunehmen, falls es der stundenplan hergibt.

ist das bei euch anders? dann war die wahl eines wirtschaftlichen schwerpunktes die schnapsidee des jahrhunderts. wie kommt man auf sowas ?



grüße



hmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.02.2008 22:42:50 geändert: 03.02.2008 22:43:42

euer "fachgymnasium" bildet sozi und technik aus. dann sollte der schwerpunkt der mathe und der ergänzenden mathe natürlich auch auf diesem feld liegen.


auf welchem der beiden,einer geht laut vorschrift nur.siehe oben

davon abgesehen - bei uns in sachsen ist der unterschied zwischen dem beruflichen gym. für technik und dem beruflichen gym. für wirtschaft eher der, daß die techniker eher wert auf analytische geometrie legen, während die wirtschaflter eher mit matrizen hantieren.


das ist bei uns auch so, ein kritikpunktmehr, da den sopäds (angeblich) die geometrie schwerer fällt,
allerdings gibt es ein großen unterschied im vokabular

ansonsten muß immer noch die maßgabe einer allgemeinen hochschulreife gelten, sprich das wesentliche ist abzudecken. grundlagenwiederholung vom algebraischen rechnen bis zu den komplexen zahlen, analysis 1: differentialrechnung, analysis 2: integralrechnung, analysis 3: differentialgleichungen, lineare algebra, analytische geometrie, stochastik.


ich denke es ist müssig über selbstverständliches zu debattieren,das war auch nicht meine frage

logisch wäre es gewesen, wenn ihr versucht hättet, zwischen wirtschaftlichen beispielen und technischen beispielen ein gleichgewicht zu finden, so daß die sozileute nicht ständig und überall in die technikecke gequetscht werden.


das geht laut vorschriftund zentralabi nicht, daher haben wir uns ja erstmal für die "neutrale" wirtschaft entschieden


zudem: warum ist das vokabular umfangreich? bei uns ist es so, daß verpflichtend mindestens zwei jahre lang wirtschaft als nebenfach (grundkurs) am technischen gym. belegt werden muß. optional können sich die schüler dann auch noch im dritten jahr der oberstufe wirtschaft hinzunehmen, falls es der stundenplan hergibt.


auch das ist bei uns der fall, bietet (wieoben schon erwähnt) aber probleme,da das vokabular nicht deckungsgleich ist, und die wirtschaftslehrer die wirtschaftsmathematik nur im ansatz beherrschen


ist das bei euch anders? dann war die wahl eines wirtschaftlichen schwerpunktes die schnapsidee des jahrhunderts. wie kommt man auf sowas ?


in dem man nicht POLEMISIERT, sondern die vor- und nachteile abwägt.und dann nach einiger zeit, und gemachten erfahrungen entscheidungen überdenkt.

@ing08: redest du so auch mit deinen schülern, wenn sie etwas wissen wollen:
1.nicht auf den inhalt des gesagten achten,
2. die entscheidungen diskreditieren
3.keine lösung anbieten
??


?!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.02.2008 19:44:11

wenn sich jemand zur polemik hinreißen hat lassen, dann eher du, nicht wahr?


auf welchem der beiden, einer geht laut vorschrift nur. siehe oben

daß nur EINES möglich ist, wurde überhaupt nicht von dir gesagt. also in zukunft auf ausreichende information achten.


das ist bei uns auch so, ein kritikpunkt mehr,
da den sopäds (angeblich) die geometrie schwerer fällt, allerdings gibt es ein großen unterschied im vokabular


das angeblich ist gut. analytische geometrie ist eng verknüpft mit der linearen algebra, um nicht zu sagen eine teilmenge dieser.

im grunde ist die LA in richtung gleichungssysteme, lösbarkeitstheorie, matrizen etc. weitaus anspruchsvoller, als das bißchen herumrechnen mit vektoren.


ich denke es ist müssig über selbstverständliches zu debattieren, das war auch nicht meine frage

im grunde deutete deine äußerung jedoch an, daß es um erhebliche differenzen zwischen den fachrichtungen gäbe - und das kann nicht sein. sowohl von der algebra als auch von der geometrie muß soviel stoff behandelt werden, daß es zum schluß einer allgemeinen hochschulreife würdig ist - technik-wirtschaft hin oder her.


das geht laut vorschriftund zentralabi nicht, daher haben wir uns ja erstmal für die "neutrale" wirtschaft entschieden

wie gesagt, unverständlich.

zudem:
bin ich hellseher? es gilt landeshoheit bei der bildung, demzufolge wäre es förderlich für die diskussion gewesen, daß du entsprechende informationen mitteilst.

darüber hinaus folgendes: warum bietet ihr denn nicht mathematik entkoppelt an? einmal für die sozis, einmal für die techniker. so bleibt gestaltungsspiel erhalten.


auch das ist bei uns der fall, bietet (wie oben schon erwähnt) aber probleme, da das vokabular nicht deckungsgleich ist, und die wirtschaftslehrer die wirtschaftsmathematik nur im ansatz beherrschen

warum sollte das vokabular nicht deckungsgleich sein? wenn in mathe schwerpunkt auf wirtschaft liegt, ist es zwangsläufig logische folge, daß in wirtschaft die gleichen begriffe (beziehungsweise umgekehrt) auftauchen. andernfalls macht ihr etwas falsch. jeder blick in ein grundlagenbuch zur "mathematik für wirtschaftswissenschaftler" oder "wirtschaftsmathematik für mathematiker" zeigt dies doch deutlich. dort wird an dingen herumgerechnet, die im fach wirtschaft behandelt wurden. wieso kann es dann sein, daß es dann gerade bei euch mit dem vokabular stockt?

außerdem: warum beherrschen ausgerechnet die WIRTSCHAFTSlehrer die WIRTSCHAFTSmathematik nicht richtig?

bemerkst du nicht doch ein wenig die groteske faktenlage?


in dem man nicht POLEMISIERT, sondern die vor- und nachteile abwägt. und dann nach einiger zeit, und gemachten erfahrungen, entscheidungen überdenkt.

ernsthaft - genau das sehe ich überhaupt nicht, wenn es nach deinen schilderungen geht.

ihr entscheidet euch für eine fachrichtung in mathe, die weder durch die mathematiklehrer abgedeckt werden kann, noch durch die wirtschaftslehrer, noch korrespondiert diese entscheidung mit der fachrichtung des gymnasiums.

im zweifel hätte einfach gesagt werden müssen: technik ist es. dann hätten die sopäds eben in den sauren apfel beißen müssen mit der analytischen geometrie.

es ist doch kein problem, eine fakultative lehrveranstaltung zur ergänzung anzubieten, in der die sopäds dann meinetwegen zwei wochenstunden explizit wirtschaftlich orientierte mathematik hören *können*. im besten falle holt man sich dafür einen mit feuereifer zur tat schreitenden studenten heran.

ehrlich, was ihr dort durch "abwägung" vollzogen habt?! etwas scharfzüngig könnte man auf die idee kommen, das halbe kollegium müßte im suff gewesen sein, um sich in der form gegen die faktenlage zu entscheiden. ist es nicht so? die "neutralität" der wirtschaft kann nie und nimmer bei den überlegungen so schwer gewogen haben, daß fakten wie

* orientierung des gymnasiums
* fehlende mathematische kompetenz der wirtschaftslehrer
* fehlende wirtschaftsmathematische kompetenz der mathematiklehrer

überstimmt worden sind?!



@ing08: redest du so auch mit deinen schülern, wenn sie etwas wissen wollen:

1. nicht auf den inhalt des gesagten achten



falsch, ich bezog mich unmittelbar auf deinen text. achte doch einfach darauf, in zukunft die nötigen informationen mitzuliefern, z.B. gesetzliche einschränkungen bei euch.

ich kann nur von hier sprechen: auf so eine nummer wäre hier keiner gekommen -- an einem technisch-sozialpädagogischen beruflichen gym wirtschaft als orientierung des matheunterrichts zu wählen, ohne daß lehrpersonal greifbar ist?!

wie du richtig festgestellt hast, wirkt das für den außenstehenden unlogisch. eben weil es das vielleicht auch ist?!

2. die entscheidungen diskreditieren

nein, ich habe objektiv eingeschätzt. wenn das im endeffekt die kritik an einer schlechten entscheidung bedeutet, ist das doch in ordnung.


3. keine lösung anbieten

unwahr, ich habe mindestens eine alternative genannt. wenn du es verträumst, hinzuschreiben, daß dies und jenes gesetzlich verboten ist, soll das nicht mein problem sein.

an eurer stelle würde ich mich um freiwilligen zusatzunterricht bemühen, der den sopäds wirtschaftsmathematik ermöglicht. gleichzeitig würde ich die orientierung des matheunterrichts zügig auf technik ändern.

der beste fall wäre nach fachrichtung getrennte mathematik; sopäds bekommen ihre lehrveranstaltungen, und die techniker die ihren.


MfG


hmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.02.2008 21:12:51

vielleicht haben wir uns beide nicht deutlich ausgedrückt.

also nochmal

darüber hinaus folgendes: warum bietet ihr denn nicht mathematik entkoppelt an? einmal für die sozis, einmal für die techniker. so bleibt gestaltungsspiel erhalten.


dasmacht viel sinn ist aber laut Rahmenlehrplan nicht erlaubt. es darf nur ein schwerpunkt pro schuleunterrichtet werden

inhalt:

es ist mit ausnahme eines semesters gleich, es werden aber andere fachbegriffe verwandt.
zu wirtschaft gehören z.b. isograde, cournotsche punkt, betriebsoptimum, kapitalrente, ...
dahinter verbergen sich die gleichen mathematischen operation (außer das bei wirtschaft der schwerpunkt auf der e-funktion liegt und bei technik eher auf den trigonometrischen)

ich finde matrizen auch schwerer, aber die herren mathelehrer meinen (wahrscheinich) mädchen haben probleme mit dem räumlichen denken und ziehen daher matrizenrechnung vor.

warum die wirtschaftslehrernicht die (höhere) wirtschaftsmathe können frag mal an der uni,meine schwesterunterrichtet auch wirtschaft,da ist eine geradegleichung schon mathematische höchstleistung im unterrichtsinhalt

das problem ist, ich halte wirtschaftsmathe auch für falsch und die agumente fürnicht ganz schlüssig. aber was setze ich dagegen

die hauptagumente für wirtschaft sind:

geometrie ist für sopäd (90% mädchen) schwerer

schwingungen (aharmonische) sind schwer zu verstehen - (da sind die trigonometrischen funktionen)

der aufgabenumfang imzentralabitur ist größer und kann nicht sogut eingeschränkt werden, wiein der wirtschaft

die zwei zuständigen fachbetreuer sind wirtschaftsmathematiker

und sag nicht wieder diemüssen das eh können

auf dem fachgymnasium fangen zumgroßen teil die schüler an,die ihren erweiterten sekI an einer hauptschule oder berufsfachschule (auf der mathe als eigenständiges fach nicht existiert) erworben haben, dass heißt, wenn man glück hat, haben diese vor der 11. klasse schon mal den begriff funktionen gehört

die schüler sind nicht dumm und durchaus fähig ihre hochschulreife zu machen, aber der stoff ist hart.dazu kommt noch, dass sie bei zwei leistungskursen aus drei fächern wählen können (mathe, deutsch und englisch).
schüler die vorher zwischen eins und zwei standen,bekommen in der 11.,wenn sie schuften eine drei oder vier(auch abhängig davon, welche einstellung der lehrer hat).
die durchfallquoten niedersachsen weitliegt bei 30% nach der 11.klasse.

das sage ich, weil dein beitrag mir zusehr den schwarzen peter den schülern zu schiebt. diesemüssen in einem harten system klar kommen und das mittten in ihrer pupertät und schulmüdigkeitsphase.
dafinde ich es zu einfach zu sagen, ist doch egal welche anwendung, sie müssen es doch sowie so können. da ist jede hilfe und vereinfachung willkommen


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