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Forum: "Sportnoten, muss das sein?"

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noten und fächerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 14:50:01

@snickey
danke, kann deinen beitrag nur unterstreichen!

@cyrano
sollen denn alle statt künstler nun mathematiker werden?
um die prioritäten der schulfächer kann es in dieser diskussion nicht wirklich gehen, bzw. ist sie unfruchtbar.

zurück zur notendebatte:

noten sind und bleiben eine subjektive angelegenheit, die ich bereits als schülerin aufgehört habe, ernst zu nehmen. das bedeutet nicht, dass ich auf rückmeldungen verzichte.
diese kleide ich jedoch in texte, was mir in der grundschule zum glück noch möglich ist.

unverzagte grüßt.



@snickeyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 14:55:03

manch theoretisches kann in etlichen fächer "erstrebert" werden - so meine erfahrungen als schüler, student und lehrer.
schwierig wird es wirklich wenn jemand z.b. aufgrund einer angeborenen oder erlittenen (auch minimal-)behinderung im bereich sport gehandikapt ist, sport aber sehr gerne betreibt.
beispiel: ein kaputtes handgelenk lässt volleyball spielen nicht zu, wohl aber laufen. da gibt es keine generelle befreiung (die auch nicht gewünscht ist).
was macht ein schüler, der aufgrund einer gehirnerschütterung keine überkopfbewegungen machen darf, wohl aber volleyballspielen kann?

sport schließt ja (zumindest in ö) sehr viele teilbereiche ein - u.a. auch mentales, teamgeist u.a.

ob das alles messbar ist?
und vor allem vergleichbar?

wie ist das in deiner schule?



dafyline


@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 14:59:50

teamgeist etc. ist sicher gennauso wenig messbar in anderen fächern, trotzdem fließt es überall in die bewertung ein.
und was machst du denn mit einem leserechtschreibschwachen kind im fach deutsch?
vermutlich dasselbe wie in sport mit einem sonstwie gehandycapten kind: du differenzierst.

unverzagte grüße


@cyranoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aschu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 15:15:59

Sport hat an der Schule nichts zu suchen

Das finde ich nicht, denn es ist der einzige Ort, an dem viele Kinder und Jugendliche -die ja laut Studien immer dicker und unbeweglicher werden- sich überhaupt noch bewegen.

Wie man den Sportunterricht bewerten soll, ist eine andere Frage.


@ unverzagteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 15:29:06

zumindest in ö gibt´s einen "legasthenieerlass".

meine drei extrem schwerhörigen (in normalklassen mit dem normalen für alle gültigen lehrplan) mussten in musik nur theorie können, in englisch war die aussprache nicht so zu bewerten, in deutsch ebenfalls nicht bei referaten, diktate waren nahezu unmöglich,...in mathematik versuchten sie zuerst mich manchmal auszutricksen, bloß war das nicht gut möglich, weil die rechengänge im lehrbuch nachzulesen waren, bzw. ich ja im vorfeld entsprechendes vorbereitet hatte.

ich könnte mir ein leben mit einer notiz "teilgenommen" im bereich sport und bewegung sehr gut vorstellen.
das gibt es in ö in der grundschule für englisch, wo es nur diesen vermerk gibt oder in unverbindlichen übungen.

da käme dann anstelle der nur sportlichen doch auch die soziale komponente zum tragen (und diese beurteilung würde natürlich in eine note (verhalten oder wie es bei euch wohl heißt "kopfnote") einfließen.




dafyline


für mich müsste im sportunterrichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2008 16:18:11

der persönliche leistungszuwachs bewertet werden..wenn schon eine note sein muss...
ein hochtalentierter sportler, der alles aus dem ärmel schüttelt, aber seine leistungen nicht steigert, oder mal was neues ausprobiert, hat keine 1 verdient...
ein kind das am anfang ängstlich an der seite steht und sich nichts zutraut... am ende aber mehr kann als am anfang hat keine 4 verdient..
skole


Merkwürdig!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.02.2008 09:50:35

Bisher hat sich in diesem Thread noch niemand gefunden, der die Art der Sportnotengebung, wie ich sie im ersten Beitrag beschrieben habe, verteidigt hätte. Sie wird aber so praktiziert. Gerne würde ich mal von einem gymnasialen Sportlehrer begründet sehen, weshalb die Art der Notengebung, eingebunden in ein strenges Ranking, pädagogisch wertvoll sein soll.


@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: snickey Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.02.2008 12:01:27

Was genau möchtest du von mir wissen? Notengebung findet bei uns im Sportunterricht sehr unterschiedlich statt:
1. Der Sportlehrer, der gerade dem Boot-Camp entsprungen sein könnte, gibt Noten auf Leistung ("Tja, schade, das war en zehntel zu langsam...". Außerdem zählt, dass man an sämtlichen Übungen teilnimmt und sich quält bis man fast kotzt. *sry*
2. Der Sportlehrer, der seine Schüler "machen lässt" (d.h. es spielen nicht 30 Leute auf einmal Volleyball, sondern es spielt Volleyball wer Lust darauf hat - andere fahren vielleicht Einrad, gehen laufen oder spielen Badminton) gibt (weil er ja welche geben muss) Noten auf Engagement. 4en gibt's da nur selten...
3. Der Sportlehrer, der brav nach Lehrplan seine Übungseinheiten durchzieht, und am Ende der Einheiten auch schön den "Test" macht, gibt Noten wie sie im normalen Unterricht (Englisch, Mathe, Deutsch, was auch immer)üblich sind: ein Teil Tests, ein Teil mit den Bereichen Engagement, Leistungssteigerung, Sozialkompetenzen.

Toll finde ich letztlich keine der drei mir bekannten Möglichkeiten. Aber wie schon erwähnt: Noten gefallen mir so wie sie in Deutschland vergeben werden generell nicht.


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