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Forum: "Aufsatzüberarbeitung in der Grundschule bewerten: Welche Erfahrungen macht ihr damit?"

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Platz für Korrekturneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 12:43:45

Ich lasse den Aufsatz immer auf die linke Seite im Heft schreiben - die rechte Seite gehört mir , da habe ich dann ganz viel Platz für Anmerkungen.
Wenn man keine Noten geben müsste, wäre das alles nicht so schwierig. Die Kinder lernen schöne Geschichten zu schreiben, Tipps einzuarbeiten und fertig. Genauso geht es uns nämlich, wenn wir überlegen, ob wir den Kindern das Thema oder die Bildergeschichte schon am Tag vorher geben, damit sie sich schon mal Gedanken machen können und nicht so überfallen werden. Die Ergebnisse sind um Klassen besser (wir machen das nämlich manchmal, dafür ist dann halt die Benotung strenger) und das Korrigieren macht viel mehr Spaß!


Wichtiger Aspektneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 13:00:59

Platz für Korrektur...

Bei uns ist es üblich, dass die Kinder immer eine Zeile freilassen.


Keine strengere Bewertungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bidaba Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 13:03:51

In den ersten Berufsjahren habe ich auch beide Fassungen für mich benotet und alle Aufsätze zusätzlich immer laut meinem Mann (Deutschlehrer am Gymnasium) vorgelesen. Die Noten, die jeder von uns wählte, wichen nur selten voneinander ab. Nun benote ich immer nur die zweite Fassung, vermeide ganz bewusst den Vergleich mit der ersten Fassung. Die Zensierung im Hinblick auf die weiterführende Schule finde ich unproblematisch, da ich die Noten ja nur in Bezug auf meine Klasse und die im Unterricht erarbeiteten Kriterien erteile. Von einigen Eltern ehemaliger Schüler habe ich positive Rückmeldungen bekommen, dass die Kinder gut für den weiteren Aufsatzunterricht vorbereitet waren. (Die anderen haben wohl lieber nichts gesagt.)
Ich habe keine genaue Einteilung in Inhalt und Sprache. Wichtig ist mir immer der ausführliche Text unter dem Aufsatz, in dem ich versuche den Kindern deutlich Stärken und Schwächen ihrer Texte herauszustellen und ihnen so Tipps für ihren nächsten Aufsatz zu geben.
Gruß
bidaba


Überarbeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 17:42:53

Das ist wohl nicht klar geworden:
Die Überarbeitung findet in der Schule statt. Das ist rein Kindersache.

Zu Hause wäre mit Benotung ja Quatsch. Manche Eltern können bei uns kein Deutsch, manche weigern sich auch nur einen Blick auf die Hausaufgaben zu werfen, andere piesacken ihr Kind und übernehmen "die volle Verantwortung" für jeden kleinen Tintenstrich in Form und Inhalt....

kla


Der Blickwinkel machts!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 18:11:54

Ich habe den Eindruck, alle, die hier geschrieben haben, sind GS-Lehrer/innen. Meine beiden Kinder hatten in der GS im Aufsatz nahezu immer gute bis sehr gute Noten, weil sie wirklich gerne Geschichten schreiben. Dafür hatten sie genügend Zeit, diese unter Aufsatzbedingungen in der GS umzusetzen. Im Gymnasium angekommen, müssen sie sich völlig anderen Bedingungen stellen. Der Aufsatz muss innerhalb einer 45-Minuten-Stunde fertig sein. Die Kinder können nur in Reinform schreiben. Da gibt's keine Überarbeitung, da steht man nur unter dem Druck innerhalb der kurzen Zeit, real sind es ja höchstens 40 Minuten, den Aufsatz fertigzustellen.

Muss ich mich als GS-Lehrerin da nicht fragen: Bereite ich so, wie hier beschrieben, die Kinder auf die weiterführenden Schulen richtig vor?


@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2008 19:34:35

Das ist genau das Problem!
Wie sehe ich meine Aufgabe als Lehrer: Sollen die Kinder lernen eine Geschichte zu schreiben, sollen sie Freude daran haben und auch Erfolgserlebnisse für sich verbuchen können? Oder schreibe ich einen Aufsatz, weil ich die Noten brauche und schaue, dass alles möglichst schnell über die Bühne geht. Möchte ich der weiterführenden Schule zuarbeiten und sie "fit fürs Leben" machen oder sage ich, dass die Grundschule ihren eigenen Wert und ihre eigenen Arbeitsweise hat. Ganz abgesehen davon, dass ich die Kinder auf drei verschiedene Schulen schicke!
Allerdings ist es schon so, dass die Kinder, die auf das Gymnasium kommen, in der Regel auch diejenigen sind, die wirklich die besten Ausätze schreiben.


@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2008 13:28:03

Ich bin Mutter mit Kindern in Klasse 3 und 12.
Erfahrungen habe ich vielfältige durch die Erzählungen meiner Klavierschüler und deren Eltern:

Manche schreiben sehr wenige Aufsätze, Briefe etc und dann auch erst ab der 3. Klasse. Da muss dann an wenigen Gelegenheiten möglichst viel gelernt werden. Die Überarbeitung ist da sehr effektiv.

Fürs Gym sind viele Kinder in wichtigen Details nicht vorbereitet. Das ist Elternarbeit, so fern man Ahnung hat. Insofern stimme ich zu. Die Kommunikation zwischen GS und Gym findet nicht statt.

Die Motivation und Interesse an sich, eine erlebte Gemeinschaft und erfolgreich empfundenes Arbeiten in der GS sind die entscheidenden Voraussetzungen für Kinder für die weitere Schule. Damit kann man bestens die Anpassung schaffen.
Also auch unbedingt pro Überarbeitung.

kla


Der Übergang ist das Problemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2008 16:32:42

@ piramia und kla1234

Da sind wir wieder an dem Punkt angekommen, der bei uns im Kollegium öfter diskutiert wird: Sollen die Kinder gut für das Gymnasium vorbereitet sein oder sollen die Kinder nur mit Blick auf die GS die Inhalte dargeboten bekommen? Da gibt's in meinem Kollegium zwei Fraktionen.

Ich höre auch vom Gymnasium (Klasse 5) immer wieder den versteckten Vorwurf, man könne an den Fähigkeiten der Kinder ablesen von welcher Grundschule sie kämen. Da wird unterschwellig Kritik an denjenigen geübt, die sich rein auf ihren Grundschulunterricht konzentrierten und nicht darauf achteten, dass es nach der vierten Klasse auch noch eine fünfte gäbe.

Interessant fände ich, wenn sich mal jemand von den weiterführenden Schule dazu äußern würde.


Der Übergang ist das Problemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2008 16:35:23

@ piramia und kla1234

Da sind wir wieder an dem Punkt angekommen, der bei uns im Kollegium öfter diskutiert wird: Sollen die Kinder gut für das Gymnasium vorbereitet sein oder sollen die Kinder nur mit Blick auf die GS die Inhalte dargeboten bekommen? Da gibt's in meinem Kollegium zwei Fraktionen.

Ich höre auch vom Gymnasium (Klasse 5) immer wieder den versteckten Vorwurf, man könne an den Fähigkeiten der Kinder ablesen von welcher Grundschule sie kämen. Da wird unterschwellig Kritik an denjenigen geübt, die sich rein auf ihren Grundschulunterricht konzentrierten und nicht darauf achteten, dass es nach der vierten Klasse auch noch eine fünfte gäbe.

Interessant fände ich, wenn sich mal jemand von den weiterführenden Schule dazu äußern würde.


Übergangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2008 17:41:55

Natürlich müsste man mal abklären, worauf sich das bezieht, wenn man erkennen kann, von welcher Schule die Kinder kommen. Das Schulwissen, die Sozialkompetenz, das Arbeitsverhalten???
In der Grundschule übernimmt man die Kinder vom Kindergarten, und auch da gibt es große spürbare Unterschiede - aber das ist schon wieder eine andere Diskussion!


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