"Neue Unterrichtskultur - veränderte Lehrerrolle" von Herbert Gutjons aufgeschlagen.
Mal sehen, was ihm so eingefallen ist.

Hentigs Forderung nach einem allgemeinen sozialen Jahr ist Asbach-uralt und nicht von ihm, aber ich finde den Gedanken sehr gut.
In anderen Dingen kann ich ihm nicht so ganz folgen, wenn er meint, daß Schule nicht der Ort für Wertevermittlung sei, sondern das Elternhaus (o. ä.).

Schule ist sehr wohl ein solcher Ort, schafft es aber nicht ohne die Grundlagen im Elternhaus und die Zusammenheit mit dem Elternhaus und anderer Gesellschaftsgruppen während der Schulzeit.

aus der taz nord von heute:
http://www.4teachers.de/url/2701

Konsequent wär doch auch hier eine einzige Schule.

muss sicher bereits in den frühen kindheitsjahren erfolgen und hier ist somit sicher vor allem das elternhaus gefragt!

miro07

professionell mit dem menschlichen Gehirn beschäftigen

Hierzu fällt mir ein
Werkstattunterricht
integrative und kooperative Lernformen
http://www.netzwerk.roland-stelzer.de/leitidee/index.html
individuelle Förderung
Lernen und Arbeiten in Projekten
Kunst/Tanz/Theater/Kreatives in die Schulen
Bewegungs- und Stillezeiten
lernfördernde Klasenzimmergestaltung
vielfältiges anregendes Arbeitsmaterial

Möglichkeiten der Partizipation schaffen

geht natürlich größtenteil auch im bestehenden Schulsystem, müsste aber Bestandteil der Arbeit an Gemeinschaftsschulen sein.

Vielleicht sollte man sich auch bestehende Reformschulen und deren Konzepte genauer anschauen:

Forschung:
http://www.4teachers.de/url/2702

Blick über den Zaund:
http://www.blickueberdenzaun.de/

Forschung:
http://www.4teachers.de/url/2702

Blick über den Zaun:
http://www.blickueberdenzaun.de/

miro07

http.//www.gs-winterhude.de/lernorte

eine der schulen, die sich auf den weg gemacht haben....

Irgendwie klappt die Verlinkung heute nicht bei mir. Vielleicht versucht es jemand anders mal ?