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Forum: "Das Ref beenden?"

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möchte mich ergänzenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saddie24 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 09:25:35

du hast jetzt viele tipps gehört und auch ich dneke du musst das selbst entscheiden, weil das war ja auch eines der probelem die dich hierher geführt haben (zumindest indirekt) hab ich so verstanden.
ich denke nur du solltest in ruhe überlegen und dir ne alternative suchen und wenn du was in der hand hast ( also ne neue stelle oder lehrstelle)
dann kannst du immer noch abbrechen. sonst bereust du es irgendwann vielleicht, weil du plötzlich ne lücke im lebenslauf hast. aber viell. kannst du im lehrerberuf doch noch glücklich werden, oder eben in einem anderen beruf, dazu solltest du dir aber zuerst gedanken machen und nicht wieder irgendwo reinstolpern
drück dir ganz fest die daumen dass du deinem weg machst


Leider war micky nicht mehr onlineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 11:00:01

Sie kann daher alle guten Ratschläge noch nicht gelesen haben ...

Frage: Was hat micky (Jahrgang 76) eigentlich bis heute gemacht? Wenn man mit 32 Jahren erst im Referendariat ist, muss man ja eigentlich vorher schon mehr gemacht haben als Uni, oder?

Vielleicht ergeben sich ja da ganz neue Anknüpfungspunkte?!


Noch ist alles offenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: micki76 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 11:29:51

Hi!

noch ist alles offen,noch habe ich mich für nichts entschieden.... Werde die Entscheidung treffen, die am besten ist für mich, egal was von mir erwartet wird - egal ob ich mich nun für das Ref oder gegen das Ref entscheide...

Überlege mir, ob ich mich erst mal eine Woche krank schreiben lassen soll - jemand von euch hat das ja auch vorgeschlagen. Zeit um klar zu werden, was ich will. Vielleicht sind in diesen Ferien ja auch die ganzen Erschöfpungen von vor den Ferien hoch gekommen. Manchmal merkt man erst nach einer ganzen Weile Ruhe, wie fertig man war und wird dann etwas depressiv.

Ich habe übrigens noch eine Ausbildung im Personalwesen. Damals nach dem 1. Examen war ich mir schon nicht sicher, ob ich in die Schule will. Habe dann eine Zeit lang im Verlag gearbeitet, da gibt es aber sehr wenig Stellen und meist nur Zeitverträge. Dann habe ich mich weitergebildet als Personalerin (berufsbegeleitend). Wäre also noch eine Möglichkeit für mich, wobei auch die Stellenangebote in dem Bereich eher rar gesäht sind.

Wenn ihr sagt (sorry, kann mir die Namen so schlecht merken) ich sei es mir und den Kindern schuldig, dass ich es durchziehe, kann ich dem nur bedingt zustimmen. Klar es ist immer gut, Dinge zu Ende zu bringen. Aber es ist auch gut auf mich selber aufzupassen und zu merken, wann es reicht.

Kinder haben Lehrer verdient, die voll dahinter stehen und nicht halbherzige Lehrer. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich momentan auch nur einfach in einer Krise, aus der ich alles negativ sehe.

Übereilt werde ich sicher nichts entscheiden, wobei ich mich für etwas entscheiden will und muss. Denn das ganze ewig vor mir herzuschieben bringt auch nichts.


Viele Grüße Micki


Ich habe doch gesagtr, daß ich es von meiner Warte sehe, oder?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 12:12:56

Und für mich ganz persönlich gilt nun mal: wer A sagt, muß auch B sagen.
Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf treffe ich doch nicht mal eben so zwischen Tür und Angel!
Ich habe mir vorher reiflich überlegt, was ich tue, warum ich es tue, was mich erwartet etc.
dazu gehörten Gespräche mit Freunden, die in diesem Beruf arbeiten, Informationsquellen aller Art - einschließlich der Zeitungen, die ja immer etwas mit bzw. über Schule berichten.
Eine so zustande gekommene Entscheidung ziehe ich dann durch.
Das nennt man, glaube ich, Konsequenz.
Das habe ich bisher - fast - immer so gemacht und bin selbst gut damit gefahren - mittlerweile fast 6o Jahre lang -

Und nun zur Vorbildfunktion:
Wie will ich glaubwürdiger vermitteln, was konsequentes Handeln ist als durch eigenes konsequentes Handeln?

Sollte es allerdings so sein, daß der Beruf des Lehrers nur attraktiv erschien wegen der Sicherheit, dem Berufsbeamtentum etc. ohne genaue Betrachtung der Wirklichkeit, muß man sich sehr viel Zeit nehmen, seine Situation zu analysieren, Alternativen zu überlegen, das Für und Wider abzuwägen, zu entscheiden und dann aber auch konsequent zu handeln. Dann spätestens ist "Ende mit Schönschreiben"!

Wie will man sonst sein eigenes Leben planen?
Es gibt genug Unwägbarkeiten - Krankheit, Tod, laufende Veränderung der äußeren Rahmenbedingungen - , da muß man nicht noch das, was planbar ist, auch noch dem Zufall oder einer spontanen Eingebung überlassen. Dafür gibt es doch die 750g zwischen den eigenen Ohren.

Mag von mir aus jeder tun und lassen, was er will: Ich bin nun mal so gestrickt, daß ich vorher plane.
Die Tatsache, daß Pläne meist geändert werden müssen, bedeutet doch nicht, daß Pläne überflüssig sind nach dem Motto: "Der Mensch denkt, D A S Gott lenkt."



Lieber lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 14:24:37

DAS sehe ich allerdings ganz anders:
Jeder darf sich irren, doch warum den Irrtum fortsetzen, nachdem man ihn entdeckt hat?
Da ist es doch allemal besser, sich diesen Irrtum zuzugestehen und was Anderes (subjektiv Besseres) zu beginnen, oder?
Immerhin dauert das Erwerbsleben ziemlich lang (so man Glück hat) ...
Doch es stimmt auch: Jeder ist SEINES Glückes Schmied!!!


Liebe veneziaa:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 16:21:43 geändert: 25.05.2008 16:22:59

auch beim Thema "Irren" gilt (ich spreche hier natürlich nur für mich ), was ich oben schrieb:
"muß man sich sehr viel Zeit nehmen, seine Situation zu analysieren, Alternativen zu überlegen, das Für und Wider abzuwägen, zu entscheiden und dann aber auch konsequent zu handeln. Dann spätestens ist "Ende mit Schönschreiben"!"

Abbruch, ohne vorher Alternativen ermittelt und v o r-gedacht zu haben und ohne Entscheidung, was jetzt gemacht werden soll?

Nein, meine Liebe! Ich bleibe dabei, erst denken, dann handeln, auch und gerade im Falle eines Irrtums (auch das gilt für mich ganz persönlich).
Mein Vertriebsleiter meinte 1979 zu mir: "Alle Menschen machen Fehler. Die Intelligenten immer andere, die Dummen immer dieselben.
Laß uns daher lieber immer andere Fehler machen."

Das schont auf die Dauer Geld, Nerven, Zeit, meine ich..

Ciao Bella

lupi


Was spricht dagegen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 16:28:09 geändert: 25.05.2008 16:28:51

Erst denken, dann handeln?
Nichts anderes liegt mir nah, nichts anderes würde ich empfehlen...
Dennoch: Auf Biegen und Brechen was durchziehen, zu dem ich einmal JA gesagt habe - im Glauben, es sei das Richtige..??
Nee, da sitzt doch das Hemd näher als die Jacke (oder ähnlich). Dann bemühe ich das Zitat: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...
Ich denke, micki hat sich Gedanken gemacht und gemerkt, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben. Kann doch passieren! Das heißt aber doch nicht, dass man etwas durchziehen muss, auch wenn man merkt, es war eine Fehlentscheidung...
Sie ist noch jung genug, um etwas Neues zu beginnen. Soll sie doch!
ICH unterstelle ihr jedenfalls NICHT, dass sie vorher nicht überlegt hat.
Tja, lupi. Die Knallharten sterben einfach aus. Warum wohl?


Ok, laß uns da weitermachen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 16:35:39 geändert: 25.05.2008 16:39:30

Wenn sie nur noch 1 Jahr hat: Was ist das, bezogen auf ihre voraussichtliche Lebensarbeitszeit - das war doch eines deiner Argumente -?
Da ist ein konkreter Abschluß allemal besser, weil niemand heute weiß, wie sich zum Beispiel der Markt für Lehrer entwickeln wird, die außerschulisch tätig sind - zum Beispiel in Unternehmen, in "Senioren-Akademien, in Volkshochschulen....
Da hätte sie für das "delta" von einem Jährchen einen richtigen fetten Abschluß.
Mir wäre das Motivation genug, die Zähne zusammenzubeißen und den Rest auch zu schaffen.
Du weißt doch: Nur die Harten komm´n in´n Garten - und die ganz Harten ... in den Vorgarten und die Knallharten... weiß nicht, sooo knallhart bin ich doch nun wirklich nicht.
Allerdings liegt mir das Seiden - bzw. Wachs - weiche eher nicht, das stimmt wohl..


Zu viel!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: micki76 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2008 10:54:17

Hi!

Danke an alle, die sich auf meinen Beitrag gemeldet haben. Merke aber, das mir die Diskussion hier zu viel wird. Fühle mich ein wenig wie eine "Angeklagte" und ehrlich gesagt; habe keinen Lust mich hier rechtfertigen zu müssen.

Für mich ist dieser Beitrag hier beendet. Wenn ihr weiter diskutieren wollt: gerne, ich selber werde mich vorerst nicht mehr dazu zu melden - vielleicht später, wenn ich klarer sehe


Schöne Zeit noch

Micki


Eins noch bitteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ottozwei Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2008 19:56:33

Wenn Du Dich so mies fühlst, musst Du selbstverständlich nach Alternativen suchen.
Mit der Lehrerausbildung musst Du aber ja nicht in die "normale" Schule. Vielleicht wäre der Bereich der Erwachsenenbildung eher was für Dich.
Schulbuchverlage nehmen logischerweise gerne Lehrer.
Die Anforderungen und die Umstellung sind grade am Beginn der Ausbildung enorm. Da muss man sich reinfinden.
Wenn Du andererseits so große Zweifel hast, dass Du Dich krank fühlst, dann lass die Ausbildung eben sausen.
KEIN Schüler dankt es Dir, wenn Du auf Kosten Deiner Gesundheit irgendwie durchhälst. Denke nur an Dich und entscheide nur für Dich.
Schuldig bist Du niemandem was und es gilt sicher nicht: Wer A sagt, muss auch B sagen.

Also: Viel Glück und alles Gute.


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