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Forum: "Grundsätze zur Unterrichtsverteilung Grundschule"

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Grundsätze zur Unterrichtsverteilung Grundschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: samonira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2008 13:19:32

Hallo!

Ich unterrichte an einer Grundschule mit 14 Lehrern/Lehrerinnen inkl. Schulleitung.
Wir sind dreizügüg.
Fachunterricht wird bei uns bisher überwiegend erteilt in den Fächern Sport/Schwimmen, Musik, Kunst, Englisch und Religion.

Die Stimmung an unserer Schule ist aus vielerlei Gründen derzeit sehr angespannt, später vielleicht noch mehr dazu.

Heute nur eine dringende Frage, da wir am Dienstag Dienstbesprechung haben und dieses Thema dort auf den Tisch soll:

Unsere Schulleitung erzählt uns, das Schulamt habe angeordnet (oder dringend empfohlen?), in jeder Klasse ein Hauptfach (vorzugsweise Mathematik) von einem anderen Lehrer unterrichten zu lassen. Die Schulleitung will dies bereits für das kommende Jahr anordnen, wir "dürfen" uns im Vorfeld Gedanken machen, wer mit wem tauscht.

Das heißt, ich gebe Mathe in meiner Klasse ab und unterrichte stattdessen Mathe in einer anderen ( möglichst Parallel- ) klasse. Dies soll für alle Kollegen und Klassen gelten, mindestens aber für die Klassen 3 und 4.

Angeblich soll so gewährleistet sein, dass im Krankheitsfall jemand da ist, der die Kinder etwas besser kennt und voraussichtlich die Klasse dann neben seiner eigenen Klasse mitbetreuen kann.
Ich muss dazusagen, dass bisher der Austausch übver Kinder ( besonders ibei Krankheit des Klassenlehrers) immer gut funktioniert hat.

Im Übrigen kann laut Schulleitung so die Grundschule besser auf die weiterführenden Schulen vorbereiten.

Wir möchten das nicht, weil wir der Meinung sind,

- dass so bei unserer eigenen Klasse ein wichtiges Stück Sicht auf die Kinder fehlt

- dass gerade in der Grundschule der Klassenverband und der enge Kontakt zum Klassenlehrer wichtig sind (auch im Hinblick auf Elterngespräche und -beratung)

- dass der immer wieder geforderte fächerübergreufende Unterricht so nicht mehr stattfinden kann

- dass eine Menge an Nochmehr-Arbeit auf uns zu kommt durch zwei Klassen bei Elternabenden, zwei Klassen bei Elternsprechtagen, erforderliche Absprachen mit zwei anderen Lehrern (dem, der bei uns Mathe gibt und dem, bei dem wir Mathe geben)
Dazu kämen Elternstammtische, Klassenfeste etc., wo aber die Teilnahme nicht zwingend notwendig wäre.

- dass Werkstätten, Stationenlernen etc. mangels Zeitflexibilität nicht mehr durchführbar sind (45 Minuten als Fachunterricht in einer fremden Klasse, keine Zeit für Aufbauten etc.)

- die gemeinsame Kontrolle der Hausaufgaben im Unterricht wäre zeitlich kaum noch durchführbar

Soweit die wichtigsten Punkte.

In zwei Klassen wird seit einiger Zeit der Mathe- Unterricht als Fachunterricht erteilt, dies hat aber Gründe in der geringen Stundenzahl der Klassenlehrerinnen und verläuft auch keineswegs zur Zufriedenheit aller Beteiiligten, trotz aller Mühe, die sie sich geben.

Meine Frage nun:
Ist es richtig, dass die LEHRERKONFERENZ über Grundsätze der Unterrichtsverteilung bestimmt, wie es im neuen Schulgesetz steht?
(Schulgesetz NRW - SchulG, 1. § 68:
(3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über
1. Grundsätze für die Unterrichtsverteilung und die Aufstellung von Stunden-, Aufsichts- und Vertretungsplänen,

Haben wir also eine Möglichkeit, uns gegen dieses Ansinnen zu verwahren bzw. einfach darüber abstimmen zu lassen in der Dienstbesprechung bzw. der nächsten Lehrerkonferenz (wir Kollegen sind uns einig)?

Oder kann die Schulleitung tatsächlich bestimmen, wo und wie wir Unterricht zu erteilen haben (ich rede von Grundsätzen, nicht von einzelnen Stundenplanatunden)? Wenn ja: Wo steht das?

Sollte es außer im oben zitierten Schulgesetz noch irgendwo Gesetzesgrundlagen geben, die unsere Sicht oder aber auch die der Schulleitung untermauern, wäre ich für nähere Angaben dazu sehr dankbar.

Ich bitte aber auch um Meinungen zu unserem Konflikt oder um Erfahrunsgsberichte bei ähnlichen Konfliktthemen.

Danke und liebe Grüße,

samonira


Hauptfächer aufteilenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2008 17:28:36

Bei uns wird es in den meisten Klassen schon so praktiziert, dass Mathematik von einem anderen Lehrer unterrichtet wird. Das hat aber hauptsächlich praktische Gründe. Bei Kolleginnen mit einem Teilauftrag reicht die Stundenzahl nicht aus, alle Fächer zu unterrichten. Da ist es am einfachsten Mathematik aus dem Lehrauftrag herauszunehmen, alle anderen Fächer kann man besser in einen fächerübergreifenden Unterricht einbinden. In Klasse 3 und 4 hat es noch den weiteren Grund. In BaWü müssen wir ja die Grundschulempfehlung aussprechen und da ist es oft hilfreich, wenn noch ein zweiter Lehrer ein Hauptfach unterrichtet und seine Eindrücke von den Kindern weitergeben kann. Das ist bei uns aber keine festgeschriebene Verordnung, sondern hat sich halt so ergeben und auch bewährt. (Es kommt natürlich immer darauf an, wer noch mit in der Klasse ist, dieses Jahr hatte ich ziemliche Schwierigkeiten mit dem Mathelehrer, da wir sehr sehr unterschiedliche Ansichten in vielen Dingen haben und ich meinen Schülern immer wieder sehr deutlich klar machen musste, was ich will und was bei mir gilt.
Aber ehrlich gesagt, die Klassen einfach zu tauschen finde ich schon etwas sonderbar.


Mit Faktenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2008 17:31:01

kann ich leider nicht dienen, da du aber auch Meinungen sammelst, hier meine:
Ich finde das Modell, das euch da droht, schwachsinnig. Wir sind ähnlich groß (14 Klassen), drei- und 4-zügig. Bei uns wird darauf geachtet, dass jeder Klassenleiter wenigstens Deutsch, Mathe, Sach in seiner Klasse gibt aus den Gründen, die du schon genannt hast. Da wir sehr viele Teilzeitkräfte haben und dieser Grundsatz nicht immer durchführbar ist, gilt das Abgeben des Faches Mathe als kleinstes Übel (D+SU als Einheit) und wird, wenn es eben nicht anders geht, an einen "Fachlehrer" abgegeben.
Die Krankheits/Vertretungsregelung haben wir seit diesem Jahr so gelöst: Jede Klasse erstellt einen "Verteilungsplan": Wenn der Lehrer krank ist, werden die Kinder gemäß diesem Plan auf die Parallelklassen verteilt. So bleibt jeder in seiner Klassenstufe und für die betroffene Klasse sind es max. 5 Kinder mehr, die zu beherbergen sind. Klappt gut und kostet kein zusätzliches Personal (das wir sowieso nicht haben).
Die Nummer mit dem Vorbereiten auf andere Schulen finde ich lächerlich: Die Kids haben doch auch so genügend Fachlehrer (z.B. Religion oder Sport), da muss ich doch nicht künstlich noch zusätzlich Fachlehrer erfinden.

Drücke dir jedenfalls die Daumen, vielleicht könnt ihr ja diese Idee noch kippen.


bei unsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saddie24 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2008 17:54:51

wird es auch so praktiziert, dass ab klasse 3 mathe matik in der parallelklasse unterrichtet wird und der parallellehrer in der eigenen klasse. dies vor allem , damit nicht nur ein lehrer die hauptfächer unterrichtet> blick auf GS-empfehlung . dies hat sich bewährt (wie man mir gesagt hat)
und fächerverbindendes unterrichten ist auch so möglich. man kann ja auch bei werkstätten etc. gemeinsam planen ode rbei projekten auch mal zurücktauschen, da meist zitgleich unterrichtet wird.
aber das ist eine schuleigene entwicklung , ob es da auch eine verpflichtung von oben geben kann weiß ich nciht.
viell. kann man dir beim personalrat weiterhelfen oder bei der gewerkschaft. die haben meist geschulte mitarbeiter, die sich mit solchen fragen auskennen.


Anderer Gedanke:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2008 18:25:31 geändert: 07.06.2008 18:27:22

Manchmal hat Schulleitung einen Blick auf Dinge, die dem Kollegium entgehen.
Das kann zum Beispiel auch eine Lehrkraft sein, die Schwierigkeiten in einer Klasse hat, die häufige Elternbeschwerden hervorruft oder die ihre Klasse nicht so führt, wie man es sich wünscht. Kollegen mögen dies sehen, das ist aber nicht immer so, denn Elternbeschwerden über Klassenlehrer laufen zuerst bei der Schulleitung auf.

Aus dem Grunde ist es immer sehr schwierig, wenn eine Lehrkraft mit so vielen Stunden in einer Klasse ist. Das Fachwechselprinzip macht da schon Sinn.
Es ist halt so, dass, wenn Kollegen volle Tranparenz und Begründungen für jede Entscheidung haben wollen, sie vielleicht auch für sehr unangenehme Wahrheiten bereit sein müssen.


Ich persönlich halte übrigens auch nicht so viel davon, die Kinder mehr als 12Stunden in der Woche immer einer Person auszusetzen, egal, wie gut oder wie schlecht diese Lehrkraft ist.

Es gibt nun mal bei Schüler und Lehrer, zwischen denen stimmt die Chemie, bei anderen braucht es die volle Professionalität der Lehrkraft, bestimmten Schülern gegenüber objektiv zu bleiben.

In der 3. und 4. Klasse kann man Schülern durchaus schon einmal mehrere Lehrer zumuten.
Das wäre übrigens auch ein guter Weg, um den Übergang zu den weiterführenden Schulen weniger steinig zu gestalten, denn dort werden die Schüler mit ziemlich vielen Fachlehrern konfrontiert.
(Wir hatten doch mal so ein Forum, wo darüber diskutiert wurde, wie man die Übergänge sanfter gestaltet.)


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.06.2008 00:31:11

In Niedersachsen gibt es genau diese Regelung auch, seit es die Schulempfehlung nach Klasse 4 gibt (inzwischen 4 Jahre also).

Auch bei uns ist es so, dass der Klassenlehrer ab Klasse 3 ein Hauptfach an einen anderen Lehrer abgibt. Hintergrund ist, dass die Schullaufbahnempfehlung nicht allein auf eine Lehrermeinung beruht.

Zwar finde ich gerade schade, dass ich in meiner Klasse Mathematik abgebe (das Fach kann ich aussuchen), aber dadurch bekommen die Schüler einen anderen Lehrer, was ja einigen vielleicht auch nutzt. An unserer Schule wird nur in Ausnahmefällen die Klassenlehrerin innerhalb der ersten 4 Jahre gewechselt.

Meine Parallelkollegin wird nicht in meiner Klasse unterrichten (zu wenig Stunden) und sie gibt in ihrer Klasse Sachunterricht ab.
Bisher kann bei uns jeder frei entscheiden, welches Fach er abgeben möchte und es passt recht gut zu den Vorlieben der einzelnen LehrerInnen.

Liebe Grüße
Palim


Rückmeldungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: samonira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2008 18:21:32

Hallo!

Danke für die verschiedenen Meinungen!

Leider bin ich nun immer noch nicht schlauer, was die rechtlichen Grundlagen angeht.

Heute sollte das Thema eigentlich angesprochen werden, wurde von der Schulleitung aber zurückgewiesen bzw. vertagt (?).

Ich bin - wie meine Kollegen auch - nach wie vor der Meinung, dass es genügt, in Englisch, Sport/Schwimmen, Religion und eventuell noch Kunst und/oder Musik zusätzliche Fachlehrer in der Klasse zu haben.

Den Kernunterricht möchten die meisten von uns selber erteilen.

Einzelne Versuche (wegen zu wenigen Stunden der Klassenlehrer), Mathematik von einem Fachlehrer zu unterrichten, waren nicht zufriedenstellend.

Sollte jemand noch Tipps oder gar rechtliche Grundlagen kennen, bin ich sehr dankbar für weitere Rückmeldungen,
natürlich auch weiterhin für Meinungen und Erfahrungen zum Thema.

Danke und liebe Grüße,

samonira


da steht das für Niedersachsenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2008 18:39:10

Ich kann es nur für Niedersachsen genau sagen,
da steht im Erlass "Die Arbeit in der Grundschule"

4.1.5 In jeder Klasse unterrichten ab dem 1. Schuljahrgang mindestens zwei Lehrkräfte, dabei
erteilt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer den überwiegenden Teil des Unterrichts
in der Klasse. Ein Klassenlehrerwechsel nach dem 2. Schuljahrgang wird aus pädagogischen
Gründen empfohlen.
Die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht müssen spätestens ab dem 3. Schuljahrgang
von mindestens zwei unterschiedlichen Lehrkräften unterrichtet werden. Möglichkeiten
der Teambildung sind zu nutzen.


Vielleicht gibt es einen solchen Erlass auch für NRW?

Palim


Entwederneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2008 19:15:20

muss das in Eurem Schulgesetz geregelt sein, oder es gibt ein Ministerielles Schreiben oder die Schulämter (in Bayern) erteilen dezidierte Hinweise zur Klassenbildung. -bei uns möglichst wenig Lehrkräfte in GS-Klassen
Ich mache es immer so, dass ich die Beweislast umkehre.
Wenn Schulleitungen sagen, dass etwas neu geregelt wurde, frage ich nach, wo und wie und bitte darum, dies schriftlich herauszugeben.
wirkt oft Wunder
elefant1


Bin einigermaßen entsetzt.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2008 20:54:08

und dann wird noch ein Gesetz angeführt, wo das drin steht. Ich kann es weder glauben noch verstehen.
(Aber ich glaube euch schon, dass hier keiner Müll schreibt, es ist nur unglaublich)

samonira, die Gründe die Du angibst, genau die hätte ich auch genannt.

Projektunterricht, Stationsarbeit, fächerbindender und fächerübergreifender Unterricht lässt sich viel besser aus einer Hand unterrichten. Bei Teilung sind Absprachen nötig, die mit zusätzlichen Aufwand verbunden sind. Außerdem ist fraglich, ob man sich versteht.

Außerdem ist für viele Kinder eine klare Struktur und möglichst wenige Bezugspersonen von Vorteil.

Mathematik als das "kleinere Übel" zu bezeichnen, halte ich für schwierig. War sicher nicht so gemeint, aber gerade in Mathe hat Deutschland großen Nachholebedarf.

Zu gesetzlichen Bestimmungen habe ich auch wenig Ahnung. Ich empfehle Dir bei google euer Bundesland und Schulrecht einzugeben. In eurem Schulgesetz ist bestimmt ein "Absatz" (oder wie das auch immer heißt) über Mitwirkungsgremien, wo genau geregelt wird, wer was wo gestaltet. Lies da mal nach.

In Brandenburg steht: "Die Lehrerkonferenz berät über alle wichtigen Angelegenheiten der Schule. Sie entscheidet insbesondere über die....

u.a. Grundsätze der Stundenplangestaltung und Aufsichtspläne......

Vielleicht ist in eurem Lehrerteam einer in der GEW. Dort könnte man in der Rechtsstelle nachfragen.

Ich wünsche mir im Interesse eurer Kinder dass ihr gegen diesen ... kämpft und kein Fachlehrersystem einführt. Die Begründungen die Du gegeben hast waren Klasse


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