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Forum: "Jugendbuch Klasse 7 Realschule"

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Jugendbuch Klasse 7 Realschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2008 18:15:05 geändert: 17.06.2008 18:18:43

Nachdem ich meinen letzten Aufsatz geschrieben habe, möchte ich in Deutsch gerne noch ein Jugendbuch mit meiner Klasse (19 Jungs, 4 Mädchen) lesen. Alle Bücher in unserer Schulbibliothek, die für die 7 Klasse gedacht sind, sind schwere "Problemliteratur", (Mobbing, Amoklauf, Diskriminierung von Ausländern, 3. Reich...) alles sehr trist und frustrierend. Sicher wichtige Themen, aber nicht das, was ich mir am Ende des Schuljahres gedacht habe.
Ich würde aber zum Abschluss gerne etwas Leichteres lesen, etwas bei dem den Schülern klar wird, dass Lesen einfach auch nur Spaß machen kann. Hat jemand einen Vorschlag, der sprachlich nicht zu seicht und inhaltlich trotzdem nicht so frustrierend ist?

PS: Bisher (auch in Klasse 6) gelesen habe ich:
Vorstadtkrokodile, Mit Jeans in die Steinzeit, Das fliegende Klassenzimmer


Andreas Schlüterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: magistrix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2008 18:38:26

Level 4 - Die Stadt der Kinder
besonders geeignet für Klassen, die einen hohen Jungenanteil haben, weil es um das Thema "Computer" geht. Die Protagonisten finden sich plötzlich in einem Computerspiel wieder und müssen in einer Stadt ohne Erwachsene die Dinge am Laufen halten. Das wollen natürlich nicht alle, aber eine Rückkehr in die normale Welt ist nur möglich, wenn man den 4. Level erreicht: Aber wer will schon zurück? Hat meinen Schülern großen Spaß gemacht.
Mein absoluter Favorit ist Louis Sachars "Bradley, letzte Reihe letzter Platz". Thema Freundschaft,Vertrauen, Mobbing...; aber nicht so problembehaftet, wie es sich anhört.
Guten Griff bei der Auswahl wünscht magistrix


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von: neala Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.06.2008 10:30:20

Ich hab mit meiner 7. gerade "Löcher - Die geheimnisse von Green Lake" von Louis Sachar gelesen. Kam sehr gut an und ist wirklich spannend.

Stanley Yelnats ist ein etwas übergewichtiger, schüchterner Junge, der sich schwer tut, Freundschaften zu schließen und immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Dazu kommt noch, dass seine Familie anscheinend mit einem Fluch belegt ist, denn nicht nur Stanley, sondern auch dessen Vater, Großvater und Urgroßvater und sogar Ururgroßvater sind ausgesprochene Pechvögel.
Dass Stanley in der Besserungsanstalt Camp Green Lake landet, verdankt er einem Paar Turnschuhen, das ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Nachhauseweg auf den Kopf gefallen ist. Da Stanleys Vater gerade an einer Methode arbeitet, Turnschuhe zu recyceln, beschließt Stanley, die Schuhe mit nach Hause zu nehmen. Was er nicht weiß: Die Schuhe gehören dem berühmten Baseballspiele Clyde „Sweet Feet“ Livingston und sollten eigentlich zugunsten eines Heims für Straßenkinder versteigert werden. Es kommt, wie es kommen muss: Stanley wird verhaftet und wegen Diebstahls verurteilt. Der Richter lässt ihm die Wahl: Gefängnis oder Camp Green Lake. Und da Stanleys Familie arm ist und er noch nie in einem Feriencamp war, entscheidet er sich für Camp Green Lake. Schnell jedoch muss er feststellen, dass die Besserungsanstalt wenig zu tun hat mit „Spaß und Spiele im Feriencamp“. Die Jungen müssen jeden Tag ein Loch in den harten Wüstenboden graben, und bevor dieses Loch nicht gegraben ist, ist an ein Aufhören nicht zu denken.
„Hast du Durst?“ fragte Mr. Sir. „Ja, Mr. Sir“, sagte Stanley. „Dann solltest du dich langsam daran gewöhnen. Du wirst die nächsten 18 Monate lang Durst haben.“
Doch mit jedem Tag im Camp und jedem Loch, das Stanley gräbt, kommt er dem Geheimnis um seinen Familienfluch und den Geheimnissen von Green Lake näher.


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