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Forum: "Wochenplan"

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Wochenplanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tigrella Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2004 15:24:04

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!

Einige haben mir ja vor zwei Wochen so nett und hiflreich auf meinen Hilferuf geantwortet, nun gehts von meiner Seite aus weiter mit der nächsten Frage

Ich bin Referendarin in einer zweiten Klasse und unterrichte dort mit seit diesem Halbjahr 4 Stunden/ Woche Mathematik (vorher Deutsch). Seit letzter Woche gehe ich dort nach einem Wochenplan vor. (an die, die Problematik kennen: Hat sehr gut funktioniert, die Spezies sind damit gut zurechgekommen und ich daher auch , allerdings war auch die Klassenlehrerin krank und ich hab sie 10 Stunden vertreten und konnte meinen "guten Einfluss" geltend machen)

Meine Frage an euch: wie umfangreich ist so ein Wochenplan bei euch, was für Aufgaben enthält er (mal nur für das Fach Mathematik)? Denn meine anleitende Lehrerin bemängelte: die Kinder seien unterfordert, ich müsse mehr Aufgaben reinnehmen.

Für 4 Stunden Bearbeitungszeit hatte ich vorgesehen:
Pflichtbereich: Eine Malfolge mit Tauschaufgaben ins Heft schreiben und einem Mitschüler oder mir aufsagen (alle Malfolgen sind eingeführt):
Ein Arbeitsblatt (recht umfangreich) Addition zweistelliger Zahlen
Zauberdreiecke erstellen (mit Zahlenkarten von 1-6, das werde ich gruppenweise einführen, diese Zauberdreiecke sind eigentlich der Schwerpunkt, von wegen entdeckendem Lernen und so)
Wahlbereich: 2 Lernspiele (Rechenstreifen in Filmdosen, 4 Grundrechenarten)
Einen Steckbrief zur Zahl 50 schreiben
Zahlenmauern ausrechnen.

Über das Urteil erfahrener Kolleginnen und Kollegen freue ich mich! Wenn ihr das auch zu wenig und zu anspruchslos findet, habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Und wie überlegt ihr euch Aufgaben für einen Wochenplan?
Von jedem etwas, oder lieber ein Schwerpunkt?

Die alles fragt sich
Tigrella, die sich manchmal fragt, ob sie das Referendariat durchstehen wird


Unterrichtszeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rooster Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2004 16:01:56

Arbeiten die Kinder ausschließlich am Wochenplan oder brauchst du einen Teil der Zeit auch z B für gemeinsame Kopfrechenübungen, Einführungen (Zauberdreieicke), Reflexion?
Gibst du Hausaufgaben über den Wochenplan hinaus auf? Oder ist dieses das gesamte Mathe-Programm einer Woche?
Wenn der Wplan das gesamte Mathe-Pensum sein soll, scheint es mir wenig. Vier Schulstunden sind 180 Minuten ...
Ich habe immer einen Schwerpunkt im Wochenplan, baue aber gezielt Übungen ein zur Arithmetik und - wie du es hast - auch immer einen handlungsorientierten Teil, in dem die Schüler möglichst kooperieren müssen, um zum Ziel zu kommen.


Hilft das etwas? Es ist schwer, die eigene konkrete Arbeit in der Klasse zu beschreiben

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Problemeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2004 16:59:46

Ich persönlich habe mit Freiarbeit nach Wochenplan so meine Probleme.

Zum einen bin ich nicht immer in der Lage, die ganze Woche so genau zu planen, ich bevorzuge Tagespläne oder Lerntheken. Zum anderen möchte ich mich ja vorwärts bewegen, die Übungen bauen zum großen Teil aufeinander auf.
Tagespläne sind bei mir Fächerübergreifend, hängen in der Früh schon aus und die Kinder wissen genau, was sie erledigen müssen und welche Zusatzaufgaben da sind. Lerntheke hat für mich den Vorteil, dass ich es von Tag zu Tag erweitern kann und die flinken Schüler nicht alles in einem Aufwasch durchziehen können.

Wichtig ist, dass in allen freien Arbeitsformen das Differenzieren erleichtert ist und ich mich intensiver um meine Sorgenkinder kümmern kann.

Ein Problem ist aber auch, dass man ein Gefühl für das Pensum bekommen muss, das die Kinder bewältigen sollen. Die Gefahr des Vertrödelns ist groß. Ich plane solche Phasen immer eher straffer, so dass die Kinder schauen müssen, dass sie auch fertig werden. Zeit kann man dann immer noch nachgeben.

Dein Pensum scheint mir für die Kinder auch eher knapp bemessen. Aber mit der Zeit wächst das Gefühl für das Leistungsvermögen deiner Zöglinge. Ich glaube, am Anfang hatten wir alle sehr ähnliche Probleme.

Was mir sehr geholfen hat, einen Zugang zum freieren Arbeiten zu finden, waren übrigens Lernzirkel mit verschiedenen Stationen. Das hat mir die Zeiteinteilung erleichtert und lernblinde Phasen bei schnelleren Kindern vermieden.

Kopf hoch, das wird schon!


offene Phasenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2004 22:34:43

Ich habe keinen Matheunterricht zur Zeit, baue aber offene Phasen in meinen anderen Fächern ein, sobald es geht.
Wichtig finde ich, dass man sehr aufpassen muss, dass sich einzelne Kinder nicht verbummeln. Außerdem spreche ich vorher mit den Kindern genau ab, wie viel Zeit sie haben. Zwischendurch sage ich ab und an, wie viel Zeit ihnen bleibt.
Wenn sie dann bestimmte Aufgaben noch erledigen wollen, merken sie, dass sie sich nicht zurücklehnen können.
Merkt man, dass man die Schüler über- oder unterschätzt hat, kann man flexibel die Zeit-Ansagen verändern.


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