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Forum: "Nachmal: Gesamtschulen und Gymnasien"

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Nachmal: Gesamtschulen und Gymnasienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 13:50:33

interessanter Artikel:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/848008/

Bildungsgerechtigkeit???


Der Schwachsinnneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 16:26:38

... fängt schon zu Anfang an.

Entweder wir sprechen über Einheitsschule oder Gemeinschaftsschule oder über die Totgeburt des gegliederten Schulwesens: die Gesamtschule.

Verschiedene Schulformen, die wieder kreuz und quer durcheinandergehauen werden.

Ebenso ist in dem Artikel nicht verstanden worden, daß niemand jemals die Behauptung losgelassen hat, die Einheitsschule würde jedem Kind das Abitur ermöglichen. Völlig verdrehter Quark, vermutlich die klassische Mischung aus Ideologie und Unbildung.

Einheitsschule heißt, alle Kinder besuchen ohne eine strukturelle Form der Differenzierung den gleichen Klassenverband 8 oder 10 Jahre.
Der erzielte Oberschulabschluß soll der absolute Standardabschluß für den allergrößten Teil der Gesellschaft bedeuten, währenddessen eine streng nach dem Leistungsprinzip ausgesuchte Minderheit von allerallerhöchstens 20% von der Oberschule in eine weiterführende Einrichtung mit Abiturstufe wechseln darf, um ein knackiges Abitur absolvieren zu dürfen.

Einheitsschule heißt nicht dumme linke Träume von 40% oder 50% Abiturientenquote zu erreichen oder Kinder beliebig durchzuschleusen ohne jede Auslese.

Der Artikel ist schlecht.




Zwei Anmerkungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 17:35:27

Zum einen glaube ich, dass nicht jeder so trennscharf zwischen den Begriffen Gesamtschule und Einheitsschule unterscheidet - die vielen Begriffe in den Bundesländern erleichtern ja die Verwirrung.

Zum anderen steht ja unter dem Artikel, dass der Herr Gymnasiallehrer ist.

Palim


Gymnasiallehrerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 18:21:45

Ich liebe sie vor allem, wenn sie als Fachleiter am Studienseminar Referendare an einer Gesamtschule betreuen müssen. Null Plan von den organisatorischen Abläufen einer Gesa, aber dafür jede Menge Vorurteile.

Pech besonders für die Referendare, die einen UB mit einem G-Kurs absolvieren müssen. Beim üblichen Vergleich der Unterrichtsleistungen der Schüler mit denen eines richtigen Gymnasium, sehen die armen Referendare immer alt aus, auch wenn der Spruch "Sie müssen die Schüler da abholen, wo sie stehen ...", natürlich nicht fehlen darf.

Besonders gut ist immer die Anfrage, können sie (lieber Ref) die Stunde des UB nicht verlegen, weil Do in der 4. kann ich nicht, Mo bin ich an meiner Schule und Mi in der 8. Stunde, ja das geht überhaupt nicht.

(Ich habe einmal einen FL erfreut mit'ner Doppelstunde am Freitag zwischen 14:00 und 15:30. Das Nachbesprechungen so schnell abgehen können, ich hätt's nicht für möglich befunden)


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 18:30:36

Es gibt sogar Leute, die nicht wissen, dass es zwei Arten der Gesamtschule gibt, nämlich additiv (kooperativ) und integriert... Die werden auch gerne in EINEN Topf geworfen!!


Wo bleibt die Fairness?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 19:12:33 geändert: 19.09.2008 19:13:13

Ich liebe sie vor allem, wenn sie als Fachleiter am Studienseminar Referendare an einer Gesamtschule betreuen müssen. Null Plan von den organisatorischen Abläufen einer Gesa, aber dafür jede Menge Vorurteile.

Pech besonders für die Referendare, die einen UB mit einem G-Kurs absolvieren müssen. Beim üblichen Vergleich der Unterrichtsleistungen der Schüler mit denen eines richtigen Gymnasium, sehen die armen Referendare immer alt aus, auch wenn der Spruch "Sie müssen die Schüler da abholen, wo sie stehen ...", natürlich nicht fehlen darf.


Aber das ist ja gar nicht der Tenor des Artikels.

Er sagt, dass die Untersuchungen zum Zentralabitur eindeutig belegt haben, dass die Vorleistungen - die 80% der Abiturnote ausmachen - der Gesa-Schüler wesentlich schlechter waren als die der Gymnasialschüler, aber besser benotet wurden.
Weiterhin, dass sich die Gesa-Schüler im Zentralabitur verschlechtert haben, während sich die Gymnasialschüler verbessert haben. Das alles hat die Statistik zum Zentralabitur zum Vorschein gebracht.
Diese Zahlen haben auch wenig damit zu tun, ob jemand Gym-Lehrer ist oder nicht oder ob er die Abläufe in den verschiedenen Schulen kennt oder eben nur eine Schulform.

Es ist also wohl so, dass Gesa-Schüler für schlechtere Leistungen bessere Noten bekommen.
Da habe ich ein Gerechtigkeitsproblem. Jeder, der einmal ein NC-Fach studieren wollte, weiß, was es bedeutet, wegen 0,1 Notenunterschied ein Jahr warten zu müssen.


Dafürneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 19:21:32

brauch ich keine Statistik, da brauch ich nur mal um die Ecke unseres SZ zu gucken.
Die SuS, die den Erweiterten mit Ach und Krach geschafft haben, gehen weiter zur IGS, die mit den besseren Abschlüssen gehen nebenan zum Gymnasium. Die am Gym müssen ackern, die an der IGS kriegen ihre Noten relativ leicht... - aber das darf man natürlich nicht laut sagen oder schreiben


Stopp!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 20:04:58

Im Rahmen von Zentralabitur dürften sich derartige Diskussionen erübrigen... auch wenn nun gesagt wird, die Vornoten seien für weniger Leistung besser. Ich denke, da sind die Schüler dem individuellen Geschmack der Lehrer ausgeliefert - auch an ein und derselben Schule.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 20:05:22

Diese beiden Schulformen (Gym und GS) bieten zwar bis zur Klasse 10 jeweils unterschiedliche Bildungsgänge an, müssen ihre Schüler in den drei beziehungsweise künftig zwei Jahren der Oberstufe aber nach denselben Vorgaben unterrichten und deren Leistungen nach den Kriterien der einheitlichen Abiturprüfungsordnung beurteilen.

Ich frage mich:
Woraus resultieren die schlechteren Leistungen der GesamtschülerInnen im Zentralabitur?
Liegt es daran, dass diese SchülerInnen einfach nicht so leistungsfähig sind?
Verschenken GesamtschullehrerInnen Notenwerte nach Gutdünken?
Oder genießen GesamtschülerInnen anderen Unterricht, der vielleicht nicht nur auf abfragbare Ergebnisse in einem Zentralabitur ausgerichtet ist?


Nicht zuletzt:
Findet man genug GesamtschülerInnen und Gymnasiasten "mit denselben sozialstrukturellen und leistungsbezogenen Ausgangsmerkmalen", um statistisch signifikante Vergleiche zu ziehen?



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.09.2008 20:11:15

Warum machen eigentlich die Vorleistungen 80% der Abiturnote aus?

Wenn ich die Urkunde meiner allgemeinen Hochschulreife anschaue, entfallen 300 Notenpunkte von 840 auf die Prüfung.

210 Notenpunkte sind dem Leistungskursbereich vorbehalten und 330 Punkte umfaßt der Grundkursbereich.



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