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Forum: "als lehrer (erwachsener) nervöse tics entwickeln - wer kennt das noch? "

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als lehrer (erwachsener) nervöse tics entwickeln - wer kennt das noch? neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauteacher Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 17:39:30

hallo.
ich bin schon seit ca. 7 jahren lehrerin an einer hauptschule. ich habe im letzten jahr tics entwickelt...wie kopfwackeln und das kinnt zuckt ab und an...und generell habe ich öfters ein muskelzucken...oder selten, dass das gesicht zuckt.
zu beginn habe ich mich voll fertig gemacht deshalb...weil ich immer dachte, wenn das wer sieht wie peinlich das wäre. ich habe mich vom neurologen komplett durchchecken lassen...eeg, emg, schädel mri usw. alles ohne befund....er meinte es wäre vielleicht stress. er hat auch nicht die diagnose "tics" gestellt...die habe ich mir selber gestellt. seit ich das habe fallen mir auch viele schüler viel bewußter auf, die tics haben und sogra kollegen...das ist mir vorher nie aufgefallen.
im internet liest man zu 95% überall, dass man als erwachsener keine tics bekommen kann....wem erging es ähnlich wie mir?
natürlich habe ich stress, aber ganz argen auch nicht....und selbst in den langen ferien hat es mal ab und an gezuckt. ich gönne mir sonst auch wieder ruhe und mache yoga und so...trotzdem geht es nicht ganz weg...wird es wahrscheinlich auch nicht wieder.
kennst das jemand von sich, dass er das als lehrer entwickelt hat??
(es ist gott sei dank nicht ganz stark auffällig....es hat mich auch noch nie jemand darauf angesprochen...auch kein schüler...und die nehmen sich eh oft kein blatt vor den mund)....aber es belastet halt etwas. ich denke auch nicht, dass es vielen kollegen aufgefallen ist...vielleicht sogar keinem....aber ich habe angst, dass es mehr werden könnte. mfg


halb so schlimm!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mglotz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 18:16:33

Vielleicht war der Neurologe doch nicht ganz so richtig im Sinne einer Therapie mit Rückbildung der Symptomatik, klar der zieht seine Ausschlussdiagnostik durch, setzt seine Geräte ein und vermutet Stress – seine Diagnose ist allenfalls als Arbeitshypothese zu verstehen und hat keinerlei Bedeutung in bezug auf eine Therapie. Es bleiben die Tics, beschrieben als ungewollte, teils zwanghafte Bewegungen oder Zuckungen, die Gott sei Dank noch niemand entdeckt hat und die nicht nur in Akutsituationen auftreten, sondern auch in den großen Ferien. Dennoch könnte die Symptombildung(hier Tics) notwendig sein um ein innerpsychisches Gleichgewicht herzustellen, Betonung liegt auf „könnte“. Kurzum ich würde eine Facharzt für Psychosomatik bzw. für Psychiatrie bzw. einen Psychotherapeuten mit Kassenzulassung aufsuchen, das Problem schildern und mich dann mit deren Sicht der Problemlage auseinadersetzen und zwar würde ich da gar nicht lange warten, die anderen, d.h. Kollegen bzw. Schüler wären mir da egal!


hallo du!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauteacher Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 18:26:41

wie meinst du das...am ende...die schüler und kollegen wären dir da egal?...meinst du falls ich zu einem psychotherapeuten gehen würde??... das müssen die ja nicht erfahren.
und oder meinst du, dass es dir egal wäre zu zucken vor schülern/kollegen??


Ticsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mglotz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 18:32:41

Nein, Kollegen und Schülern würde ich davon nichts erzählen - ich meinte eigentlich, denk an dich und nicht an die anderen!


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