wäre dann noch ein Vergleich bezüglich der zu betreuenden Schüler und Fächer.
In diesem Jahr zum Beispiel habe ich 4 Mathematikklassen : 29 Schüler 5 Std., 28 Schüler 3 Stunden, 22 Schüler 3 Stunden, 29 Schüler 3 Stunden, davon 3 Klassen neu übernommen.
Letztes Jahr waren es 3 Klassen: 25 Schüler 5 Stunden, 27 Schüler 3 Stunden, 14 Schüler 5 Stunden, alle vom Vorjahr übernommen + 1 Betreuungsstunde nachmittags mit 5-6 Schülern.
Einmal 14 Stunden mit 108 weitgehend unbekannten Schülern, vorher 14 Stunden mit 70 Schülern. Der Unterschied in Vorbereitung und Korrektur ist erheblich!
Der Rekord übrigens waren einmal 6 Klassen, 21 Stunden, rund 150 Schüler. Da kommst du aus dem Korrigieren kaum noch raus.
Es zeigt sich denke ich wieder, wie schwierig es ist, die Leistung eines Lehrers zu messen und damit Vergleiche anzustellen.
Auch die Umstände, unter denen man unterrichtet, müssen in die Bewertung einfließen. Einen interessanten Vergleich gibts hier:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/ausstattungsvergleich-schulen-brd-gb/2852/
Genau so müsste die Ausbildungsdauer ( in Deutschland im Schnitt mindestens 6 Jahre + Abitur, d. h. ein Berufsanfänger ist meist 25 Jahre oder älter) in eine Auswertung einfließen,
Nur so zum Überlegen
rfalio