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Forum: "Kommissarisch Konrektor sein?"

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@sthneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.11.2008 22:22:35

von märtyrium war ja keine rede...


Kompetenzenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 08:09:56

Als ich noch in der "freien Wirtschaft" gearbeitet habe, hat mir, als ich mich über Abgrenzungsschwierigkeiten mit einer anderen Führungskraft beklagen wollte, ein Geschäftsführer mitgeteilt:

"Kompetenzen bekommt man nicht übertragen, man eignet sie sich an."

Also auf der Grundlage der Stellenbeschreibung zunächst die Aufgaben übernehmen, die einem von "amtswegen" zustehen, danach den eigenen Bereich erweitern. Wenn es geht durch Kooperation, wenn es nicht geht mit der Autorität und den Befugnissen des Amtes.

Warnung: Führen heißt nicht alles alleine machen zu wollen. Ergo möglichst viel delegieren, aber immer Aufgaben und Verantwortung und Prozesse und Ergebnisse kontrollieren. Rechtzeitig auf die "Bremse latschen", wenn etwas aus dem Ruder läuft. Eindeutige Zielvorgaben und Fristen setzen.

Die 10 großen A des Mittleren Managements berücksichtigen:

"Alle anfallenden Arbeiten auf andere aufteilen, anschließend anscheissen.-Aber anständig."


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von: nieha Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 10:46:43 geändert: 14.11.2008 11:01:23

hab es bei mir an der Schule ein halbes Jahr gemacht und war heilfroh, als ich wieder in die 2. Reihe zurück konnte.

Für die Erfahrungen, die ich sammeln konnte, bin ich dankbar, wenn es auch unglaublich viel Extra-Zeit für 4 Stunden Ermäßigung war. Motivation ist also auf jeden Fall nötig. Allerdings wurde ich auch von der Rektorin gut unterstützt und die Aufgabenverteilung war klar geregelt. Wieder zurückzutreten war kein Problem, ich hab es ja aber auch nur ein halbes Jahr gemacht.

Schwierigkeiten hatte ich eher während der Zeit mich da wirklich durchzusetzen und abzugrenzen, gerade wenn man aus dem Kollegium herauswächst, ist das machnmal für einige Kollegen (vor allem ältere) schwierig.

Immerhin ist mir dadurch klar geworden, dass es mein Job nicht ist, zum Glück bevor ich mich auf eine "echte" Stelle beworben habe.

Es hat halt schon weit mehr mit Management und weniger mit Pädagogik zu tun.

Und als die Schüler meiner Klasse meine Entscheidung hörten, wieder "normale" Lehrerin zu sein, kommentierten sie aus tiefstem Herzen mit: "Endlich haben sie wieder Zeit für uns".
Die hatte ich nämlich während der Konrektorszeit nur sporadisch, weil ständig jemand vor der Tür stand und etwas wollte. Ein Preis, der mir auf Dauer zu hoch gewesen wäre.


Dienstbote? Nein Danke!!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 14:38:50

Wichtig ist es, dass man ein eigenes Aufgabengebiet hat (oder zwei, oder drei....), das man auch eigenverantwortlich bearbeitet.
Wenn ich nur das machen darf, was der oder die andere nicht gerne mag, dann ist das noch undankbarer. (Hatte ich auch schon - bei gelungenen Sachen hieß es "Ich habe....." bei unangenehmen Sachen hieß es "Wir haben beschlossen.....") Man wird nämlich auch für viele Sachen mitverantwortlich gemacht, die man gar nicht mitverantwortet hat - das glaubt einem nur keiner!!!!


konrektor/in - klassenleiterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:52:50

ich glaube auch, dass beide aufgaben (konrektor/in und klassenleiter/in) nicht machbar sind! also: reinschnuppern, reinwachsen und dann entscheiden!

miro07


Aufschreiben:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 16:36:04

1. Was hast du jetzt? Was ist gut daran? Was möchtest du?
2. Was hast du dann? Was ist gut daran? Was wird anders werden für dich? Was sind deine Ziele?
Das mehrmals überarbeiten. Zeit lassen in der Entscheidung. Mit vielen Freunden und Kollegen darüber sprechen.
Dann sagen: so mache ich es.
Und egal, wie deine Entscheidung ausfällt: freue dich daran und mache das Beste daraus. Hadere nicht mit der getroffenen Entscheidung.
Ich wünsche dir eine mutige Entscheidung, die wirklich das Beste für dich ist!
Sahara


Klassenleitung/Konrektorinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: suan Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2008 09:01:21

Hallo zusammen,

ich kenne ehrlich gesagt keinen Konrektor, keine Konrektorin, der/die nicht auch eine Klasse leiten.
Mich selber eingeschlossen.
Natürlich ist das machbar.

Kommissarische Leitungsfunktionen halte ich immer für undankbar.
Für mich wäre das nichts, aus diesem Grunde habe ich mich auch direkt beworben.

Du musst für Dich abwägen, welche Vorteile, welchen Nutzen Du aus dieser Situation ziehen könntest.

Viele Grüße
suan


SL und Klneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2008 10:27:10

Ob SL und KL miteinander zu vereinbaren ist, ist doch abhängig von der jeweiligen Schule. Es mag sein, dass dies in einer GS funktioniert, aber im Sek Bereich stelle ich es mir sehr schwierig vor.
Die kommisarische Leitung einer Schule kann eine gute Gelegenheit sein, um für sich persönlich zu entscheiden, ob die Leitungsfunktion für einen geeignet ist. Leitungskompetenzen entwickeln kann ich aber auch ohne kommisarische Schulleitung zu sein. Auf jeden Fall ist es in einem solchem Fall noch wichtiger genaue Arbeitsbereiche abzuklären und transparent zu machen, sonnst sitzen einem nämlich nicht nur die SL, sondern auch die Kollegen unter Umständen im Nacken.


KL und/oder Konrektorneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knuschele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2008 12:07:11 geändert: 16.11.2008 12:08:04

Ich habe das alles auch hinter mir:

Zuerst kommisarisch Konrektor. War sehr interessant für mich. Ich konnte in die Aufgabe unverbindlich reinschnuppern.

Dann Bewerbung und schließlich Einsetzung als Konrektor. (an anderer Schule) Nach den Erfahrungen hatte ich weniger Probleme als andere, mich an die neue Position zu gewöhnen.

Später war ich zwei Jahre lang auch noch Klassenlehrer. Das war ein harte Zeit. Es ging, ich würde es aber keinem raten, das zu machen. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen der Klasse gegenüber. In Anbetracht der Aufgaben als Konrektor konnte ich nicht so als Klassenlehrer arbeiten, wie ich mir das vorstelle. Mein Schulleiter sagte immer: Immer noch besser, als Frau/Herr .....

Achso das ganze war an einer RS, also schon mit genügend Arbeit für einen Konrektor. Auch heute habe ich, trotz fehlender Klasse, nicht den Eindruck nicht ausgelastet zu sein.


An Grundschulenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2008 12:31:24

ist es allgemein üblich, dass sowohl KonrektorIn und RektorIn "neben" der Schulleitung auch eine Klassenleitung übernehmen müssen. (Wir hatten dazu auch ein eigenes Forum, soweit ich mich erinnere) Solange alles in normalen Bahnen läuft, ist das einigermaßen zu schaffen. Die Klassen leiden allerdings darunter zu Statistik- oder Krankenzeiten, sprich: wenn verwaltungsmäßig viel anfällt. Ich empfinde es einerseits als Bereicherung, eine Klasse zu haben, weil man sich dabei auch organisatorisch gut erleichtern kann (z.B. mit Wochenplänen arbeiten, einen festen Wochenrhythmus haben...), was bei ausschließlichem Fachunterricht schwieriger ist. Andererseits fehlt einem dann oft der Mumm, wenn es um außerschulische Aktivitäten oder Feste, Bastelaktionen u.ä. geht. Es fallen so viele Abend- und Nachmittagsveranstaltungen an, die Schulleitung betreffen, so dass man keine Lust mehr hat, nachmittags oder gar am Wochenende irgendwelche Zusatzaktionen mit der Klasse zu unternehmen. Das habe ich früher, ohne den Job der Kon, tun wollen und können.


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