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Forum: "Zwei Klassen mit jeweils mehreren verhaltensauffälligen Schülern"

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Das stimmt natürlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 10:38:24

ich wollte eigentlich nur wissen, ob das überhaupt noch jemand macht.


Ein Verbindungsglied zwischen Schule und Elternhaus...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: njanine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 12:49:30

ist in solchen Fällen immer hilfreich. Wir haben einen Sozialarbeiter an der Schule und 1 im Monat kommt eine Kinderpsychologen zu uns, mit denen ich im regelmäßigen Austausch über meine Schüler stehe. Die Gespräche mit allen Beteiligten finden in der Schule statt. Die häuslichen Verhältnisse meiner betreuten Schüler kennen der Sozialarbeiter und unsere Kinderpsychologin und somit auch ich. Manche Schüler erzählen auch davon und man bekommt auch nebenbei viel mit, aber ansonsten möchte ich ihnen ihre Privatsphäre lassen.


Traumhafte Zuständeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 13:17:04

Kinderpsychologin, Sozialarbeiter - das wären für viele Schulen geradezu ideale Bedingungen. Das gibt es bei uns leider nicht überall und wenn, dann in regelrechten Brennpunktvierteln. Damit wird aber außer Acht gelassen, dass
1. im Einzugsbereich einer "normalen" Schule auch kleinere soziale Brennpunkte sein können,
2. es nicht nur an Haupt-, Grund- und Förderschulen Problemkinder gibt,
3. Lehrer weder Zeit noch Befähigung haben, um auch noch die Arbeit von Kinderpsychologen, Erziehungsberatern und Sozialarbeitern übernehmen zu können.
4. eine Art "Task Force" bei Schwierigkeiten früh genug eingreifen könnte, um Schulversagen zu verhindern - und die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss soll doch überall verringert werden, oder? Das Geld dafür wäre doch gut angelegt, auch im Hinblick auf die Wirtschaft.

Ich will es mal stark vereinfacht auf eine Formel bringen: mehr Hilfe für sozial oder psychisch auffällige Kinder = mehr Chancen auf einen Schulabschluss = Berufsausbildung wegen besserer Qualifikationen = weniger Hartz-IV-Empfänger = Entlastung der städtischen Kassen.


einfache rechnung... fortsetzungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 13:26:17

mehr Hilfe für sozial oder psychisch auffällige Kinder = mehr Chancen auf einen Schulabschluss = Berufsausbildung wegen besserer Qualifikationen = weniger Hartz-IV-Empfänger = Entlastung der städtischen Kassen= Investitionen in Freizeiteinrichtung / Bildungseinrichtung = weniger Probleme im außerschulischen Bereich und und und... aber es ist eben eine Frage des Finanzflusses!

miro07


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 14:12:10

Da schließt sich der Kreis!


Das Problem bei der Rechnungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 14:54:08

ist wohl, dass die Hilfe JETZT Geld kostet und erstmal den Haushalt "belastet" (genau wie Geld, das man in Kinder- und Jugendarbeit generell steckt). Die Hartz-IV-Empfänger kosten dann viel mehr Geld, aber erst in 10-15 Jahren. Wer weiß schon, ob man, als aktuell regierende Partei, dann noch immer regiert oder ob man nicht durch solch eine Haushaltsführung sich jetzt Feinde macht und wenn es später dann Früchte trägt, eventuell der Gegenpartei auch noch Freunde schafft.

Es ist traurig, aber so scheinen da die Überlegungen zu sein. Hartz IV ist da noch das hamloseste. Es gibt ja auch noch die kriminelle Laufbahn, die den Steuerzahler dann auch jede Menge Geld kostet, das man sich später sparen könnte, wenn man jetzt in Präventivmaßnahmen investieren würde.


Der blanke Hohnneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.11.2008 15:47:56

Klar, so funktioniert Politik. Trotzdem ist es kaum zu glauben, wenn man liest, wie viele Lehrer in den Landtagen sitzen oder gar weiß, dass der/die Schulminister/in in unserem Beruf gearbeitet hat! (Beispiel NRW)


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