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Forum: "Muss das Kind in die Förderschule?"

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was macht dich denn daran stutzig?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 10:38:16

das bedeutet nur, dass ein kind, dass bedarf im förderbereich "emotionale und soziale" entwicklung hat, nicht gleichzeitig einen bedarf im förderbereich "lernen" hat...
die kinder werden dort halt nach ihren begabungen beschult.. da kann dann auch ein gymnasiast dabei sein...
ich hab auch mal an so einer schule gearbeitet 10 jahre, da hatte ich neben förderschülern auch gymnasiasten, real-und hauptschüler in der klasse...
war ein tolles arbeiten!
und wer wieder an die regelschule konnte, dem wurde das auch ermöglicht... erst mit begleitung, dann wieder alleine...
skolchen


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 13:47:31

Ich denke, der Satz, über den du gestolpert bist, bringt zum Ausdruck, dass ein Kind mit Förderbedarf in beiden Bereichen, also Lernen und Sozial+Emotional/Erziehungshilfe, auf diese Schule gehen kann.

Bei mehreren Bereichen muss ja für eine Schule entschieden werden und so kann es sein, dass die Beteiligten zu dem Ergebnis kommen, dass das Kind auf die Schule mit dem Schwerpunkt Sozial+Emotional gehen soll, anschließend die Möglichkeit besteht, dass es auf eine Regelschule - oder im besonderen Fall sicher auch auf eine Förderschule mit Schwerpunkt Lernen umgeschult wird.

Palim


Ängste? Vorurteile?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 14:06:46

Ich habe persönlich praktisch keine Erfahrungen mit Förderschulen. Ab und zu wird von unserer Realschule zu einer Förderschule überwiesen, aber wirklich selten. Und das sind ganz krasse Fälle.

Meine Angst ist auch, dass Förderkinder später keine Chance im Berufsleben haben, dass der Kleine quasi "gebrandmarkt" ist. Daher bin ich so skeptisch, ob man ihm damit wirklich hilft! Wenn er tatsächlich später zurück auf eine Regelschule kann, OK, aber was ist, wenn er auf der Förderschule bleiben muss?

Ich denke nur daran, dass man theoretisch auch von einer HS zur RS wechseln kann - aber wie selten passiert das! Wenn die Übergangsquote von Förder- zur GS ähnlich ist, hab ich kaum Hoffnungen!


ich glaube du verstehst die aufgabenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 20:50:23

einer förderschule für "soziale und emotionale " entwicklung nicht richtig...
die kinder werden hier, wenn sie normal begabt sind, nach dem lehrplan der für sie zuständigen regelschulen unterrichtet... also in deinem fall dem lehrplan der grundschule... da steht einem übergang zu weiterführenden schulen doch gar nichts im wege...
skole


Nein,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 21:42:32

das war mir nicht klar! Vielleicht sind das noch so die alten Vorurteile...


dann sei malneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2009 21:45:01

jetzt ganz beruhigt...
dein enkel kann sogar abi machen
skolchen


Beruhigtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2009 20:13:44

Die Infos beruhigen mich tatsächlich. Übrigens hat meine Frage nicht mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun - meine Enkel müssen nicht unbedingt Abi machen (meine Kinder haben es leider auch nicht)


Chance im Berufslebenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.04.2009 17:58:56

Passt vielleicht nicht ganz, weil es um eine Schule mit Förderschwerpunkt Lernhilfe geht, aber die Förderschule, die unsere Schule als Beratungs- und Förderzentrum betreut, leistet hervorragende Arbeit auch wenn es darum geht, den Schülern Lehrerstellen zu vermitteln. Da gibt es beispielsweise auch Kooperationen mit Betrieben.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass viele der schwachen Kinder niemanden zu Hause haben, der sie bei Bewerbungen und so weiter unterstützt, dann könnte ich mir vorstellen, dass so mancher, der von der Gesamtschule kommt eher Probleme damit hat, Arbeit zu finden, als jemand, der die Unterstützung (und Verbindungen) der Förderschule nutzen kann.


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