anrichten kann, bin ich sehr skeptisch gegen diese Form der "Immunsystemaufrüstung" geworden.
Als unsere Tochter etwa 2 Jahre alt war (1976), haben wir sie nicht gegen Pocken geimpft, der Impfzwang war abgeschafft.
Ein Sangesfreund ließ seinen kerngesunden und sehr hellen Nachzügler im gleichen Alter impfen mit dem Resultat, dass dieses Kind einen schweren Hirnschaden erlitt, von da an nicht mehr laufen konnte, wegen der aufopferungsvollen Pflege durch Eltern und 2 Brüder bis zu seinem 16. Lebensjahr nur schreiend und weinend liegend lebte und dann schließlich starb.
Diese furchtbare Familientragödie hat mich sehr nachdenklich gemacht. Da ich 3 Jahre zuvor auch eine ziemlich üble Allergie gegen ein Penicillinderivat (Isocillin) entwickelte, war meine Entscheidung klar:
Möglichst ein Leben lang sowenig Impfungen wie möglich und Antibiotika nur dann, wenn unbedingt nötig.
Die Ergebnisse der übereifrigen Medikation mit Antibiotika bei Mensch und Viechern - Resistenzen der für ausgerottet gehaltenen Krankheitserreger -
kann man allerorten nachlesen und geben mir recht.
Ich bin heilfroh, schon seit 1976 auf diesem Ttrip zu sein.