Japp,
meine Erfahrung mit unserer Service-Firma deckt sich mit deiner.
Das geht soweit, dass sie 2 Anbieter von Whiteboards führen und erwarten, dass man sich zwischen diesen entscheidet.
Die eine Firma ist aber deutschlandweit nahezu unbekannt.
Da die Firma seit einem 3/4. Jahr nicht geregelt bekommt, alle vorhandenen Rechner ins Netzwerk einzubinden, weiß ich nicht, wie das mit neueren Sachen gehen soll.
Zum Frontalunterricht:
Auch ich nutze ihn und auch ich weiß um den Nutzen.
Letztlich war meine Aussage, dass das Board zum Frontalunterricht verführt, weil man es so schick findet und gerne einbinden möchte.
Die Beobachtung ist auch, dass die Boards nicht generell interaktiv genutzt werden, sondern häufig vor allem der Beamer interessant ist ... dazu benötigt man dann kein Board, sondern nur einen Beamer.
Zum Board an sich:
Die Wirtschaft hat natürlich ein Interesse, sie JETZT an die Schulen zu bringen.
Wenn es jetzt schon kleinere bis mittelgroße Touchscreens oder sogar All-in-one-PCs (Touchscreen mit PC hinten integriert) gibt, wird es sie über kurz oder lang auch größer geben. Dann erübrigt sich die Anschaffung eines Beamers, weil man so ein Ding gleich an die Wand schrauben könnte. Es passt vielleicht auch an eine andere Wand, es ist nicht so sehr von den Lichtverhältnissen abhängig und es ist hinsichtlich des Kreidestaubs nicht so anfällig, wie bei Beamern immer noch behauptet wird.
Palim