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Forum: "Dolmetscher für Elterngespräche?"

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@dafyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.05.2009 21:39:14

Ich verstehe nicht ganz, was du mit deinen Einwänden meinst, sowohl auf meinen Satz, den du weiter vorn zitiert hast, als auch, was die konstruktiven Vorschläge betrifft.
Mit meinem Satz "Manche Eltern lernen einfach NICHT die Landessprache" beschreibe ich einen Ist-Zustand. Ich fand mich weiterhin sehr konstruktiv mit der Idee, die ausländischen Eltern verstehen zu WOLLEN sowie mich ihnen verständlich machen zu KÖNNEN. Daher mein Vorschlag mit der Dolmetscherei. Womit genau hast du das Problem?


angemessen reagierenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.05.2009 22:08:23

Wenn Eltern Sprachprobleme haben, dann brauche ich keine konstruktiven Utopien sondern pragmatische Lösungen.

Letzteres ist für einen großen Teil der Kollegien aber einfach unvorstellbar, weil so in der Ausbildung nicht vorkommend.


@missmarpel93 ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.05.2009 22:24:38 geändert: 31.05.2009 22:25:26

welche in der ausbildung nicht vorkommenden pragmatischen lösungen bezüglich nicht deutsch sprechender elternhäuser meinst du??

miro07


@miro07neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 07:16:05

Das Zurückziehen auf die Position, dass Deutsch die Amtssprache ist und Schule eine Behörde.

Es muss nicht immer menscheln im Umgang mit Eltern.

Pragmatismus ist dann das Umsetzen eigener (schulischer) Ziele auch im Dissens mit den Eltern. Beruht der Dissens auf sprachlichen Problemen, so ist dass das Problem der Eltern, nicht das der Schule.


Ich sehe es ebenfalls nicht ein, dass Eltern es nicht neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 08:52:36

geschafft haben, in der zweiten oder dritten Generation die Sprache des Landes zu sprechen, in dem sie offenbar sehr gern leben.

Es ist nun mal so, dass in Deutschland deutsch gesprochen wird, das Grundgesetz gilt und damit Männlein und Weiblein gleichberechtigt sind.

Was diese Eltern lernen müssen ist, dass hauptsächlich sie als Erziehungsberechtigte - und nicht wir als Lehrer - es sind, die die Integration ihrer Kinder gelingen lassen oder nicht.
Lass sie daher gefälligst selbst für eine angemessene und richtige Übersetzung sorgen.


"Wenn du die Sprache eines Volkes sprichst, so lernst du seine Seele kennen!" (Goethe)


Sprachenwirrwarrneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 11:09:28

Dass in Deutschland "Deutsch" gesprochen wird halte ich für ein Gerücht.

Tatsache aber ist, dass die Amtssprache, die sich an der Schriftsprache orientiert, "Deutsch" ist.


@missmarpel93neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 11:28:46

Dass in Deutschland "Deutsch" gesprochen wird halte ich für ein Gerücht.

was, bitte, ist für dich deutsch?

miro07


Deutschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 12:42:01

Das, was gesprochen wird, ist umgangssprachliches Deutsch mit Einfärbungen aus dem mundartlichen, teilweise auch Dialekt. Dies gilt aber nur für Muttersprachler. Alle anderen sprechen auch in Deutschland ihre Muttersprache, egal welche. Es gibt also auch in Deutschland andere verkehrssprachen als Hochdeutsch.

Hochdeutsch ist und bleibt eine Schriftsprache, die so von niemandem im Alltag gesprochen wird. In diesem zusammenhang sei an die baden-Würtemberger erinnert, die bekanntlich alles können, außer eben (Hoch-)deutsch.

Friesisch, sorbisch und alemannisch sind übrigens ebenfalls Sprachen, die in Deutschland gesprochen werden, und keine Dialekte.

Insofern ist "Deutsch" mehr eine Zumutung als eine gesprochene Sprache, allenfalls ist sie der kleinste gemeinsamme Nenner, damit ein Bayer und ein Friese, ein Rheinländer und ein Westfale, ein Franke und ein Schwabe, ein Saarländer und ein Sachse miteinander kommunizieren können.

Ich will hier noch nicht einmal das fass aufmachen, ob das, was der gemeine Ruhri aus'm Pott so spricht, ein Dialekt oder schlichtweg falsches Deutsch ist. Wobei ich behaupte, es ist ein Dialekt, in dem ich mich mit meine Kumpels unterhalten tu


stellt sich eben die frageneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 12:50:29

ob es deutsch in dem sinne gibt, denn auch das, was du als hochsprache deutsch bezeichnest, ist durchdrungen von wortschatzelementen aus dem französischen, jiddischen, englischen, russischen und und und ... wohl auch durch dialektale bestandteile! das DEUTSCH gibt es eben wohl nicht!

miro07


@miro07neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.06.2009 14:16:50

sach ich doch!

Aber zurück zum Thema, natürlich muss es eine gemeinsame Sprache geben, um mit den Eltern kommunizieren zu können.

Selbst wenn gemeinsam den kleinsten gemeinsamen Nenner bedeutet, so bin ich ja bereit mich im meinem Wortschatz zurückzunehmen, aber dennoch verkehre ich als Angestellter des ÖD in der Amtssprache.


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