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Forum: "Lehreralter"

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@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.07.2009 12:34:01

und das bitte die ganzen Dienstjahre lang (und mindestens 5 Jahre Auslandserfahrung + 3 Jahre in der Wirtschaft + 4 eigene Kinder, schön verteilt zwischen 0 und 30).
Im Ernst: Nicht das Alter laut Personalausweis entscheidet, sondern das geistige Alter (und da sind wir alle, die wir hier sind, junggeblieben) und die Bereitschaft, weiter zu lernen.
Wir sind doch keine Gurken, deren Krümmungsgrad man reglementieren muss!
rfalio


prähistorischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.07.2009 13:54:50

Alle, die heute unterrichten sind aus dem letzten Jahrtausend.


dattimmt!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.07.2009 17:23:06

...irgendwie...


Krümmungsgradneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.07.2009 17:42:56

Zitat:
Wir sind doch keine Gurken, deren Krümmungsgrad man reglementieren muss!

Nee, wir sind die Gurken, die sich in jede Richtung biegen lassen müssen.

Wir verbiegen uns in Richtung der Landesregierung, je nachdem welche Richtung gerade eingeschlagen wird, wir verbiegen uns entsprechend dem Elternwillen, wir verbiegen uns in Richtung neuester erziehungswissenschaftlicher Erkenntnisse etc.

So zu mindest die Erwartungshaltung. Und nur weil alte Gurken sich nicht biegen lassen wollen, werden sie von der OECD gePISAckt.

Ansonsten ist Biegen aber nicht schlimm, mir fällt da als Beispiel immer Bambus ein. Sehr biegsam, aber ...


missmarp schreibt:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rodlerhof Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.07.2009 09:54:32

"Und hier das eigentliche Grundübel des modernen Bildungsansatzes, Schule soll nur noch passgenaue "human resources" für den Wirtschaftsprozess als Lieferant "produzieren".
Passgenau heißt, die Schüler sollen mit den Methoden der Firmen vertraut gemacht werden. "

Genau das sehe ich auch als Problem bei allen "modernen" Unterrichtsmethoden.

Gehöre auch zu den "Gruffties", probiere aber gerne Neues aus und bastele immer wieder an den Unterrichtstunden. Manchmal denke ich schon,dass ich doch eigentlich blöde bin und immer wieder von Neuem anfange anstatt eienen freien Abend zu geniessen.

Methode hin oder her: Habe bei "offeneren" Methoden aber festgestellt,dass die guten Schüler,die meist auch die motivierten sind,insgesamt einen höheren Leistungszuwachs haben und es ausnutzen, möglichst das ganze Material durchzuarbeiten - find ich gut - ,aber diejenigen,die eh keine Lust haben,die lernen weniger!!!! Irgendwie verstehen sie es, sich gut zu drücken, bei Arbeitsblättern bei der Kontrolle einfach nur Häkchen machen, schnell von Lösungsblättern Lösungsworte erhaschen , und dann irgendwie die Aufgaben anpassen....manche sind da sehr erfinderisch.....was aber nicht im Sinne des erfinders ist .
Das alles hat bei Klassen- Arbeiten die Folge, dass es eine Reihe guter Arbeiten gibt, leider viele schlechte Arbeiten und in der mittleren Gruppe gibt es nur wenige.
Bei 32 Schülern gehen mir schon mal diese "link"arbeitenden Kreaturen durch-leider.
Manche Schüler sind nun mal leistungsrenetend- Arbeitsmethode hin oder her.
Ein wirkliches Problem liegt nun mal daran, dass Deutschland erkennen muss,für Bildung mehr auszugeben.
DasLernumfeld muss sich verbessern,Schule muss wieder ernst genommen werden.


@rodlerhofneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2009 22:53:11

Habe erst jetzt nach dem Urlaub deinen Beitrag gelesen, dem ich nur beipflichten kann. Bei der Freiarbeit an Lesetagebüchern im Deutschunterricht (Realschule) habe ich festgestellt, dass vor allem die schwachen Schüler oder z.B. Migrantenkinder mit schlechten Sprachkenntnissen abkupfern, was das Zeug hält. Ähnliches erlebe ich mit Freiarbeitsmaterialien, zu denen es Lösungen gibt. Wenn ich die Blätter vollständig, also mit Lösungen kopiere, wie es eigentlich gedacht ist (Selbstkontrolle), schreiben einige von vornherein nur die Lösungen ab. Lernen ist uncool, außerdem anstrengend und zeitraubend, also macht man sich das Leben leicht. "Selbstständiges Lernen" klingt toll, ist auch etwas für die Lernwilligen - aber den Schwachen bringt das gar nichts.


Motivationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2009 07:44:26

Tja, halt alles eine Frage der Motivation.

Nun glaube ich nicht unbedingt, dass die Lernwilligen, Leistungsstärkeren über mehr Interesse am Unterricht verfügen - sprich intrinsisch motivierter sind - als die anderen. Aber es muss sehr stark davon ausgegangen werden, dass bei den Erstgenannten jemand zuhause ist, der sich für die Lernfortschritte interessiert und bei guten Leistungen auch lobt und Anerkennung gibt.

Bei allen anderen darf man getrost davon ausgehen, dass den Erziehungsberechtigten sowohl die Erfolge als auch die Misserfolge des eigenen nachwuchses in der Schule gepflegt am Arsxx vorbeigehen.

Warum sollen sich diese Schüler für etwas interessieren, wenn sich für sie selbst niemand interessiert. Woher soll da eine intrinsische Motivation entstehen, außer nach der Devise:

Ich weiß, dass ich keine Chance habe, deshalb nutze ich sie.

Zu diesem Motivationsansatz kommen wenige dieser Schüler erst sehr spät und schlagen sich dann durch. Aber bis es soweit ist, müssen die Lehrer halt für Motivation sorgen. Wenn es sein muss eben auch mit Druck und EPA.

Aber dann unterscheidet die Rolle des Klassenlehrers sich nicht mehr von der eines Spießes.

(Die Pazifisten und Wehrdienstverweigerer können ja weghören.)


summer timeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2009 07:53:58

Also jetzt nicht so wie Ihr meint.

Frau S. aus D. lässt stolz verkünden, dass diese Jahr 2009 fast 8.000 LuL eingestellt werden. Knapp 7.400 hat sie schon shanghait, 600 weitere sollen folgen.

Nu muss sie aber zugeben, dass es nicht reicht. Es fehlen für eine ausgeglichene Bilanz noch 800 LuL. Das heißt, sie kann nur 90% der in Ruhestand gehenden KollegInnen ersetzen. Es gibt also ein strukturelles Defizit bei der personalversorgung von akut 10%.

Aber das Schöne an der Politik ist ja, dass Frau S. aus D. den Hauptschuldigen schon erkannt hat. Es soll Frau Sch. vormals auch in D. amtierend sein, weil sie nicht genügend junge Leute für das Lehramtsstudium begeistert hat.

Und nun die entscheidende Frage:

Wie Lange daueret ein Lehramtsstudium, sowohl in der alten Staatsexamensregelung als auch im Master of desaster Bolognese-Fix?

Und die zweite Frage:

Wie lang ist unser Blondchen im Amt?

Fazit Frau Sch. muss vorgeworfen werden, dass sie nicht für eine gausreichende Zeugung potentieller LehramtsanwärterInnen gesorgt hat, ob wohl die GRÜNEN immer für Jute statt Plastik gekämpft haben.


Das Problem ist:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2009 08:50:32 geändert: 12.08.2009 08:59:03

Die meisten können nicht mehr stricken - und Jute- Präservative gibt´s nicht am Automaten - also wird auch GRÜN mit Latex-Kondomen verhütet.

Nix Jute = nix frische Lehrer


Verhütungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2009 14:21:21

GRÜN steht für Nachhaltigkeit. Dies führt aber nicht zwangsläufig zu Verhütung sondern zu Familienplanung.


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