transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 103 Mitglieder online 23.04.2024 22:28:09
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Hilfe! Wer weiß einen Rat?"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

Hilfe! Wer weiß einen Rat?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mutti2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 16:16:35

Mein Sohn, 12 J. ist in der 7. Klasse eines Gymnasiums. Er hat dieses Jahr große Probleme in der Schule. G8 macht ihn richtig kaputt, Pubertät spielt auch eine große Rolle. Aber das größte Problem ist sein Lateinlehrer. Ich weiß, dass mein Sohn letzter Zeit schwieriger geworden ist (wegen Pubertät). Aber ich tue alles, damit er in der Schule, vor allem in seinem Fach (Latein) besser wird. Der Lehrer muss als Pädagoge in der Lage sein, uns zu helfen. Er tut alles, damit er ihn raus aus der Klasse hat. Wir korrospendieren uns nur über die Klassenlehrerin. Die Klassenlehrerin sagt, dass die anderen Lehrer mit ihm keine Probleme haben. Ich habe die Klassenlehrerin gebeten, den Lateinlehrer zu fragen, ob er uns eine Nachhilfe aus den älteren Klassen vermitteln kann. Er zeigte keine Reaktion. Ich konnte ihn am Elternsprechtag erreichen. Er behauptet, dass es Arbeitsverweigerung ist, was mein Sohn macht. Ich weiß, dass mein Sohn zu Hause lernt, aber er kann die Vokabeln nicht behalten. Aber er glaubt es nicht. Wenn ich ihn um Rat bitte, sagt er, dass mein Sohn das auf keinen Fall schafft. Und wegen der Nachhilfe sagte er mir : "meine guten Schüler sind mir sehr wichtig. Ich möchte sie nicht opfern" Bei der Klassenarbeit hat er ihm NULL gegeben, obwohl er alle Fragen beantwortet hat, auch wenn sie falsch sind. Man gibt einem Schüler Null, wenn er seine Arbeit nicht abgegeben hat oder ein leeres Blatt gibt.
Mittlerweile habe ich durch eigene Initiative eine Nachhilfe aus der 10.Klasse gefunden. Aber was erfuhr ich vom Lateinlehrer am Elternsprechtag, die Nachhilfe erzählt ihm alles, was in der Nachhilfe passiert, natürlich alles zum negativen.
Gestern abend habe ich bei meinem Sohn entdeckt, dass er an seinem ganzen Arm kleine Schnittwunden hat. Ich merkte sofort, dass er sich selbst verletzt hat. Er wollte das uns nicht zeigen. Mein Mann hat mit ihm gesprochen. Er sagte meinem Mann, dass er sich nach einem Unterricht so schlecht gefühlt hat und deswegen das gemacht hat. Das war nach Lateinunterricht.
Ich möchte eigentlich mit dem Lateinlehrer offen reden und meine Meinung sagen, aber ich habe Angst, weil meine Tochter auch in der gleichen Schule ist. Zum Glück hat sie einen anderen Lehrer in Latein. Ich möchte nicht, dass sie auch darunter leidet. Es kann sein, dass sie auch später mal ihn als Lateinlehrer bekommt, was ich nicht hoffe.
Wir möchten nun die Schulform wechseln. Er kommt aber erst im zweiten Halbjahr in die neue Schule. Nach diesem Fall mit Selbstverletzung habe ich richtig Angst, wie er bis dahin aushält und ob es sich mit Selbstverletzung sich wiederholt.
Was soll ich machen?



Ein paar Anregungen neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 16:50:51 geändert: 07.12.2009 16:54:18

Wenn dein Sohn sich selbst verletzt, braucht er Hilfe, nicht nur die der Familie sondern Fachleute!
Ich würde auf jeden Fall das Gespräch mit dem Lateinlehrer selbst suchen. Ich rate den Eltern meiner Schülerinnen und Schüler - auch wenn sie zunächst mich anrufen- immer erst mit dem betroffenen Lehrer selbst zu reden. Schildere ihm, dass du weißt, dass dein Sohn im Augenblick schwierig ist, dass du aber von ihm als Fachmann Hilfestellung erwartest.
Die Klassenlehrerin würde ich über das verhalten deines Sohnes ebenfalls informieren, damit sie gegebenfalls in der Schule entsprechend reagieren kann.
Die Nachhilfe würde ich zur Rede stellen, sie hat keinesfalls das Recht in der Schule mit dem Lateinlehrer über die Nachhilfe mit deinem Sohn zu sprechen, es sei denn du hättest es ihr erlaubt (wovon ich nicht ausgehe).
Ich glaube nicht, dass ein offenes Gespräch Auswirkungen auf dein Tochter hätte (Ich hoffe, so blöd ist kein Lehrer).

Ist dein Sohn mit dem Schulwechsel einverstanden? ist der Notendurchschnitt für den Wechsel relevant? Wenn nein, motiviere deinen Sohn die kommenden sechs Wochen noch zu überstehen.

.


das schreitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 16:55:18 geändert: 07.12.2009 16:57:19

nach professioneller hilfe für deinen sohn:

wenn er schon soweit ist, dass er sich selbst verletzt, dann würde ich lieber gestern als jetzt alle hebel in bewegung setzen, um ihm die unterstützung zu suchen, die er offensichtlich dringend nötig hat und damit meine ich sicher keine latein-nachhilfe, sondern eine hilfe für seine psyche bzw. seele!!!

weiterhin soltest du die beratungslehrkraft oder die schulpsychologin zumindest die klassenleitung involvieren - das schreit nach intervention, was da zwischen dem lateinkollegen und deinem sohn schief läuft....

es kann doch nur sekundär um seinen schulischen erfolg gehen, wenn er schon dabei ist, sich selbst zu verletzen!

ich hoffe, ihr findet bald adequate unterstützung, um auswege aus dieser unerträglichen lage zu nutzen.

viel erfolg!


Warum warten?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 18:24:42

Wenn du der aufnehmenden Schule die Probleme schilderst, müsste es docvh möglich sein, sofort einen Schulformwechsel vorzunehmen.
Wir würden in solchen Fällen den Schüler sofort aufnehmen.


schwierigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 22:08:59

Was will denn Dein Sohn?

Die Idee, den Schulwechsel zu beschleunigen, finde ich gut.
Vielleicht kann man mit der SL sprechen, dass Dein Sohn nicht mehr am Lateinunterricht teilnehmen muss.
Geht denn noch ein Fächerwechsel? Offensichtlich ist das nicht sein Fach.
Ich glaube auch, dass professionelle Hilfe von Vorteil wäre. Aber ich kann mir gerade in der Pubertät vorstellen, dass das Kinder nicht wollen. Sie verlieren weiter Vertrauen und erzählen Dir nichts mehr und gelangen dadurch noch mehr unter Druck. Damit wäre ich äußerst vorsichtig.
Wie wäre es, wenn ihr Eurem Sohn die Angst nehmt, dass man auch ein Jahr wiederholen könnte. Damit hat er nicht den Notendruck. Macht Euren Sohn stark, damit er sich das nicht bieten lässt.

Du schreibst, dass Dein Sohn in der Pubertät ist und schwierig. Komisch bei allen anderen LuL nicht, wie Du schreibst. Warum dann dort?
Wer würde von uns an die Tafel gehen, wenn er eh alles falsch machte und was ich mir gut vorstellen kann, wird er dann vielleicht noch vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Das würde ich mir persönlich auch nicht zumuten.

Ich weiß nicht, ob ihr bei diesem Thema immer Empathie gezeigt habt. Vermuten lässt (schlussfolgernd aus: Pubertät- mein Sohn ist schwierig), dass ihr auch Schuld bei eurem Kind gesucht habt. Lasst Euch von Eurem Kind ganz unvoreingenommen erzählen, was da im Unterricht abging. Vielleicht kann man da was machen.

Die Aushilfe würde ich zur Rede stellen. Ihr bezahlt sie doch sicherlich. Vielleicht lügt der L ja auch. Falls nicht, würde ich sie sofort von der Aufgabe entbinden und ihr auch klar machen, was sie damit angerichtet hat. Man kann sicher über Anoncen oder Schülerhilfen eine andere Hilfe nutzen.

Aber vielleicht ist ein Fächerwechsel wirklich das Beste. Manchmal reicht es auch aus der traumatischen Situation wieder herauszukommen.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2009 18:42:26

Hallo,

fast alles wurde oben schon gesagt - da muss schnelle Hilfe her.


Bei der Klassenarbeit hat er ihm NULL gegeben, obwohl er alle Fragen beantwortet hat, auch wenn sie falsch sind. Man gibt einem Schüler Null, wenn er seine Arbeit nicht abgegeben hat oder ein leeres Blatt gibt.


Ein Schüler bekommt durchaus auch null Punkte, wenn alle Fragen (aber wirklich alle) falsch beantwort wurden....

Alles Gute für Euch!


stimmtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: regiolacanus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2009 20:55:26

10 falsch beantwortete Fragen verdienen auch nur 0 Punkte.
Punkte gibt es nur für den richtig beantworteten Tei der Probe/des Testes/der Klassenarbeit/der Klausur, ganz egal was gerade dran ist.
EIn durchnummierierter Blödsinn ist auch abgegeben, aber nichts wurde gelernt.


Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs