1. Ich bin kein Schüler sonst würd ich mir ganz
sicher keine Arbeit mit Materialien machen !
2. Ok das mit dem 1997 muss wohl ein Fehler sein
dass soll heißen 1979.
3. Ja ich bin Sport, Mathe Lehrer und mach
Informatik einfach nur so . Ich weiß jetzt auch
gar nicht wieso auf meinen Materialien Rumgehackt
wird dies finde Ich nicht ok.
4. JA ich habe mit meine Kollegen schon gesprochen
, diese meinen nur man kann es halten wie man
will.
Du wirst es uns wohl nicht verübeln, dass wir aufgrund diverser ziemlich schülertypischer Rechtschreibfehler und Formulierungen in deinen Beiträgen auf einen Schüler geschlossen haben.
Bist du AusländerIn? Dann hast du natürlich mildernde Umstände - und jeder wird dafür Verständnis haben. Dann entschuldige bitte unsere Verdächtigungen. Wenn nicht, dann.....
darf (nein, soll!) in NRW in allen Fächern das Deutsche mit bewertet werden. Vokabeln Englisch-Deutsch abzufragen ist nicht so sehr üblich, nur vereinzelt mal. Und Tests muss man definitiv nicht ankündigen - das ist übrigens an unserer Schule ein ziemlich umstrittener Punkt, da gehen die Meinungen unter uns Englischlehrern ziemlich auseinander.
ankündigen müssen muss man nicht, aber tun tu ich es schon, alleine, um die Quote von Vokabeltests unterm Strich in Grenzen zuhalten. Ich tu doch niemandem einen Gefallen mit solchen Überraschungsangriffen. Wir wissen doch alle, dass SuS immer erst am Abend vorher lernen, obwohl wir Arbeiten lange ankündigen, ihnen Lernstrategien anbieten, Tipps zum Lernen geben etc.
PS: Wir können uns hier gerne weiter über dieses Thema auslassen, aber masehase interessiert es nicht mehr. Wir haben ihn vergrault...
Ich neige auch zu Ankündigungen, es gibt genügend Schüler, die sich selbst die Note versauen.
Wenn ich eine Hausaufgabe erteile, ist es meine Entscheidung, ob die Kontrolle mündlich oder schriftlich erfolgt,sie muß nur für die ganze Klasse nachvollziehbar sein (also Zeugen).
Und wenn die Rechtschreibung den Sinn entstellt oder der Satzbau den erforderlichen Sinn nicht ergibt, fehlen eben die Punkte.
Dann ist es egel, ob 1/4 Seite beschrieben wurde oder 2 Seiten Blödsinn verfasst wurden.
Das muss doch irgendwo geregelt sein. Entweder im Rahmenlehrplan oder in den schulinternen Plänen. Ich persönlich finde es ungerecht, wenn deutsche Rs-fehler in die Bewertung mit eingehen.
Ich rede hier nicht von Sinnentstellungen oder Schmierereien. Da halte ich es legitim, Punkte abzuziehen.
Wenn es da zu Unstimmigkeiten kommt, müssen die Eltern ran. Man muss jede Note begründen können.
Aus diesem Grund werden bei uns solche Sachen auch in der Lehrerkonferenz festgelegt bzw innerhalb der Jahrgangsstufenteams.
Wir in 7-9 korrigieren ziemlich gleich, daher sind wir weniger angreifbar - der Beschluss ist ja bindend...
Ich bin der Ansicht, dass eine möglichst korrekte schriftliche Ausdruckweise für sehr viele Lebensbereiche wünschenswert ist.
Dies läuft auch unter dem Begriff "übergeordnete Lernziele" und ist in alle Unterrichtsfächer einzubeziehen.
Ein Lehrer, der eine korrekte Rechtschreibung selbst nicht ernst nimmt und sich nicht um die Behebung eigener Schwächen bemüht, kann von keinem Schüler entsprechende Anstrengungen erwarten.
Forenbeiträge von echten und falschen Lehrern machen mich da oft nachdenklich. Letztere können es wohl nicht besser.
(Nein, ich spreche nicht von Eile, nicht von Tippfehlern und nicht von "Migrationshintergrund" etc.)
na, das scheint mir doch eine mittel-bzw. oberstufen perspektive zu sein - bzw. möchte ich aus der sicht "meiner" aktuellen zweitklässler dagegen halten, dass bei den ersten schreibversuchen die orthographie auf keinen fall zu ernst genommen werden darf - warum auch? in mathe erwartet schließlich auch niemand, dass jeder von anfang an im millionenbereich rechnen kann...zudem unterliegen orthographische kenntnisse einem beliebten reformierungswahn, der dieses unstete wissen in seiner bedeutung entsprechend relativiert.
fazit: ich achte in der elementarschreibweise primär auf die inhaltliche komponente, die mit detektivischem spürsinn durchaus sinnvoll zu entschlüsseln ist - zeit für demotiviernde rechtschreibregeln erhält bei uns derzeit einen sekundären stellenwert - entscheidend ist vielmehr die lust auf eigene textproduktion zu erhalten!