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Forum: "Schriftliche Subtraktion Baden-Württemberg"

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Schriftliche Subtraktion Baden-Württembergneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schaefchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2010 16:35:41 geändert: 04.01.2010 16:36:19

Hallo zusammen!

Im Bildungsplans des Landes Baden-Württemberg für Grundschulen 2004 finde ich keine Vorschrift mehr, wie die schriftliche Subtraktion eingeführt werden soll.

Im "alten" Bildungsplan gab es als Vorgabe das Ergänzungsverfahren.

Ist es nun egal, wie die Kinder die schriftliche Subtraktion lernen - Ergänzung- oder Abziehverfahren?
Gibt es dazu einen Erlass oder gilt die alte Vorgabe weiter?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Grüße,
schaefchen


Welches..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2010 17:55:28

.. Verfahren bieten denn die zur Zeit aktuellen Lehrbücher an? Die sind doch an die rechtlichen Vorgaben gebunden! Hier in RLP können wir beide Verfahren verwenden.elke2


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von: yvoban Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2010 18:12:01

Schulbuch (Einstern) bietet beide Verfahren parallel an. Das kann Schüler aber auch verwirren, deswegen führen wir das Ergänzungsverfahren wie bisher ein. Die weiterführenden Schulen arbeiten auch nur mit diesem Verfahren, so unsere Erfahrung.

yvoban


Da streiten sich selbst Fachleuteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2010 14:44:39

Im neuen Heft von "GS Mathematik" gibt es zu jedem Verfahren einen Artikel. Jeder Artikel preist "sein" Verfahren als das beste an.

Vor einiger Zeit hatte ich die Möglichkeit, mit Prof. Jens Holger Lorenz über die schriftliche Subtraktion zu sprechen. Er vertritt das Abziehverfahren mit für mich nachvollziehbaren Argumenten.

In der o.g. Zeitschrift schreibt Prof. Erich Wittmann (auch nicht gerade ein Nobody) genauso überzeugt über das Ergänzungsverfahren mit ebenso nachvollziehbaren Argumenten. Außerdem empfiehlt er den "Leserinnen und Lesern", beide Verfahren hinsichtlich "Effizienz, Kopfrechenkenntnisse, Aufwand bei der Notation, Stabilität, Transparenz, Eignung für Begründungen sowie Konsequenzen für den weiteren Unterricht" zu vergleichen. Aha...

Und nun soll das kleine Lehrerlein entscheiden, was richtig ist.

Ich glaube, ich würde einfach das Verfahren aus dem aktuellen Schulbuch nehmen. Beides anzubieten wie im Einstern kann schwächere Schüler eher verwirren.

tanteerna


Da..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2010 17:15:24

.. bei uns auch beide Verfahren möglich sind, habe ich mich für das entschieden, was ich selbst gelernt habe und somit am sichersten umgehen kann-für das Ergänzungsverfahren. Im Nachhinein habe ich von vielen Eltern gehört, dass sie froh für diese Entscheidung waren, da sie nämlich das andere Verfahren nicht kannten!!


Wie bitte Vorschriften?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unag Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2010 17:54:14

Wozu habe ich denn Lehrer gelernt, um mir vorschreiben zu lassen, wie ich den Lehrstoff verständlich herüberbringe? Und wenn ich eine neue Methode habe, die viel besser ankommt, dann nehme ich meine, auch wenn sie noch nicht bekannt ist! Das Wichtigste ist doch, das Lehrziel zu erreichen!
Das ist doch das Handicap, dass es mit der Bildung nicht voran geht, weil jeder nach dem gelehrten Uniwissen vorgeht und Angst hat, seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse ein- bzw. umzusetzen!


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2010 18:38:02

In Niedersachsen sind auch beide Verfahren möglich. Etliche Bücher bieten beide Verfahren an.

Die Einwände der weiterführenden Schulen kenne ich - die stellen sich immer nur langsamer um - aber, mal ehrlich, bis zu welcher Klassenstufe ist es denn wichtig, auf welche Weise SuS schriftlich Subtrahieren? Ab wann zählen schlichtweg die Erbegnisse bei einem (egal welchem) Rechenweg?

Unsere Schule hat sich vor 2 oder 3 Jahren umgestellt.
1. Das Abzieverfahren ist Kindern als mathematischer Ablaus (z.B. mit Geld) sehr leicht zu erklären)
2. Das Ergänzungsverfahren wird mal wieder nur in Deutschland (ggf. Österreich, Schweiz) praktiziert - andere Länder nutzen das Abziehverfahren.
3. Der ältere Teil der Bevölkerung - so er sich noch erinnern kann - hat es auch so gelernt.

Wir geben generell Mitte der 3. Klasse genau dazu einen Elternabend und erklären kleinschrittig das Verfahren - und haben gute Erfahrungen gesammelt. Unsere MathelehrerInnen sagen:
Die Kinder lernen es erheblich schneller als sonst und auch als diejenigen, die umlernen müssen.

Palim


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von: schaefchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2010 13:38:29

Danke für eure Beiträge.

Ich sehe es auch so wie unag, dass wir uns an sich nicht vorschreiben lassen sollten, wie wir den Kindern bestimmte Dinge beibringen.

Von daher werde ich es nun auch so wie palim handhaben und einen Elternabend dazu abhalten, da es wohl in BaWü keine Vorgabe mehr gibt.



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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2010 15:36:31

@palim:
Die Einwände der weiterführenden Schulen kenne ich - die stellen sich immer nur langsamer um - aber, mal ehrlich, bis zu welcher Klassenstufe ist es denn wichtig, auf welche Weise SuS schriftlich Subtrahieren?

nun, ich krieg die kinder aus drei (manchmal bis zu 5) unterschiedlichen grundschulen. mir wärs eigentlich egal, nach welchem verfahren sie das subtrahieren gelernt haben, wenn sie es denn sicher beherrschen würden. aber uns ist doch allen klar, dass nach den ferien wiederholung angesagt ist (und außerdem im lauf der 5. schulstufe die schriftl subtraktion mit dezimalzahlen erlernt werden soll) und das geht nun mal nur dann ohne verwirrung (bei den schwächeren schülern), wenn es ein gemeinsames verfahren gibt.........
rechnet jemand etwas auf der atfel vor, das nicht dem erlernten verfahren entspricht, dann ist das für kinder in dem alter unmöglich nachvollziehbar.

(übrigens: schwache schüler haben meiner erfahrung nach wesentlich weniger probleme mit dem abziehverfahren, selbst wenn sie es von mir neu gezeigt bekommen, es ist "einleuchtend"!)


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von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2010 17:52:14

mit verschiedenen Erwägungen zu den Rechenverfahren habe ich bei den Grundschuldidaktikern gerade gesehen.
In der weiterführenden Schule sehe ich nicht, wie wir das im Normalfall überhaupt mitkriegen sollten. Ich habe eben früher gelernt, "wie es geht" (vermutlich Ergänzungsverfahren) und im Studium nichts weiter dazu gehört. Da war ja auch noch alles einheitlich...

a) kann es sein, dass Aufgaben wie 20010 - 3985 im Abziehverfahren schwieriger sind?
b) sind beide Verfahren gleich gut, wenn man die Zahlen nicht untereinander schreibt?


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